|
|||||||||||||||
Das ist mein Blog. Hier gibts, was ich tue, getan habe und vielleicht tun werde. Auch, wenn und weil das total unwichtig für den weiteren Verlauf der Geschichte ist. Viel Spaß damit. Wer mich möglichst zeitnah erreichen und/oder beschimpfen will, versuche dies per Email (s.u.), per Twitter, auf Facebook oder im ircnet oder suche mich persönlich auf. RSS-Feed br> Startseite br> --> br> Einträge nach Kategorien br> Einträge nach Datum br> |
28.06.2010
Ok, dann kann es ja wieder losgehen.
[Kategorie: /arbeit] - [permanenter Link] - [zur Startseite]25.06.2008
[Kategorie: /arbeit] - [permanenter Link] - [zur Startseite]28.05.2008
[Kategorie: /arbeit] - [permanenter Link] - [zur Startseite]18.04.2008
Das Nagios-Plugin ist grün. Ich glaube, zum ersten Mal seit dem ich es benutze. Dieser Zustand ist eigentlich nicht vorstellbar, bei der doch relativ großen Anzahl von Hosts und Services, die wir überwachen, ist immer irgendwo was nicht erreichbar, läuft gerade voll oder zeitlupt vor sich hin.
Aus diesem Grund werde ich mir jetzt sicherheitshalber Alufolie über den
Kopf ziehen und mich das Wochenende über abwartend verhalten.
[Kategorie: /arbeit] - [permanenter Link] - [zur Startseite]29.02.2008
Während man so seiner Arbeit nachgeht, und sagen wir mal so nebenbei in ein anderes Büro rüberschlendert, sollte man schon darauf achten, das die Türen auch wirklich offen sind. Sonst gibts fiese Abdrücke und Beulen und lautes Sprechen, warum zur 'Öölle Kollegen auf einmal Türen schliessen. Türen, die normalerweise nie geschlossen sind. Wer achtet schon auf diese alberne Markierung in 'Üüfthöhe? Zum Glück habe ich mich mit angemessener (Arbeits-)Geschwindigkeit bewegt - wer im Glashaus sitzt, soll dingsda... Und nein, da arbeitet kein Autonomer, sondern nur ein öffentlichkeitsscheues Wesen.
Für längere Einträge reicht meine Kraft gerade nicht, sorry.
[Kategorie: /arbeit] - [permanenter Link] - [zur Startseite]26.10.2007
[Kategorie: /arbeit] - [permanenter Link] - [zur Startseite]17.07.2007
Wir haben gerade aus nicht ganz klaren (und fürs Blog auf jeden Fall unerheblichen) Gründen alle ein Upgrade unserer externen Monitore bekommen. Dazu muß man wissen, daß in unserer Abteilung alle mit Laptops ausgerüstet sind, um mal schnell mit in einem anderen Team sitzen zu können und um von extern arbeitsfähig zu sein. Daneben haben alle einen 20"-LCD-Monitor und wenn gewünscht externes Keyboard und Maus. In der Regel wird das externe Display als zusätzlicher Monitor betrieben, die dafür eingesetzten Dell-Display haben einen ausziehbaren Fuß, so daß dies ganz gut paßt. Nun haben wir vergleichsweise riesige 24"-Lampen bekommen, was die Kollegen hier schlagartig in drei Gruppen unterteilt: Linuxer - hecktisches Gebastel an X11-Konfigurationen, Cinerama und Gefluche über die im Laptop verbaute Grafikhardware Windoxer - (gibts auch, z.B. unsere DBAs), hecktisches Gebastel und Treiber-Downgeloade von der Dell-Webseite, Gefluche über die im Laptop verbaute Grafikhardware Macser - Kaffee trinkend und sich totlachend über die anderen beiden Gruppen. Das einzige Problem für Macser: Der blöde Fuß ist nicht weitgenug ausziehbar, deswegen herrscht gerade akuter Pappschachtelmangel.
Der Kollege oben ist übrigens nicht unzufrieden mit seinem Mac, sondern er ist
Schwertkämpfer und testet MacSaber,
siehe auch hier.
[Kategorie: /arbeit] - [permanenter Link] - [zur Startseite]02.05.2007
Ab gestern sind wir wieder eine Butze, nicht sechs einzelne. Wir haben eine Vision, und uns leiten Prinzipien.
Gut, das. Leider bleiben bei der
Und ich hoffe, daß wir wegen des Slogans creating radical
relationships nicht auf das Radar von
Morgen ist dann unser toller Kongress zum Thema dort erklären wir und ein paar andere, wie wir die Welt retten und uns dabei noch dumm und dusselig verdienen werden. Vorsicht, die Webseite spuckt einen etwas unverhofft mit Tinte an, keinen shrek bekommen.
Wo wir sind, ist vorne!
[Kategorie: /arbeit] - [permanenter Link] - [zur Startseite]28.02.2007
Gründergespräch Social Commerce Social Commerce, der personalisierte Handel, ist die kreative Antwort auf den Massenmarkt. Und das Internet, oder eben das Web 2.0, ist sein zeitgemäßes Werkzeug. Allein die Antwort darauf, wie funktionierende Geschäftsmodelle aussehen, läßt auf sich warten. SinnerSchrader möchte anhand einer kleinen Veranstaltung Licht in das Dunkel bringen und Ihnen die vielversprechendsten Modelle vorstellen. Wir laden Sie ganz herzlich ein zum Gründergespräch "Social Commerce" am 2. März 2007 um 10:30 Uhr bei SinnerSchrader, Völckersstraße 38, in Hamburg In knapp 2 Stunden zeigen wir Ihnen, wo Mikromärkte nicht nur möglich, sondern auch profitabel und sogar reichweitenstark sein können. Lernen Sie vier der interessantesten Web-2.0-Gründer und ihre Geschäftsmodelle kennen, sprechen Sie mit einem der erfolgreichsten Investoren des Web 2.0, und erfahren Sie vom ersten deutschen Social-Commerce-Experten, warum der handelnde Mensch spannender als das Produkt selbst sein kann. ... Ich bin wirklich fassungslos. Und mein Bullshitbingo-Tool ist gerade explodiert. [ApplicationServerThread] DEBUG frontend.boundary - \ Excpetion while getting too much hits for bullshitmap. at org.bullshit.struts.action.RequestProcessor.\ processActionPerform(RequestProcessor.java:465) [Kategorie: /arbeit] - [permanenter Link] - [zur Startseite]23.01.2007
Meine Firma... äh. Die Firma, für die ich arbeite, hatte heute Aktionärs-Hauptversammlung, weil ich für eine AG arbeite. Soweit, so gut. Hab ich ja nix mit zu tun. Allerdings hat sich auch unser Firmenblog, das mal wirklich ne coole Domain benutzt, auch darüber ausgelassen - und das liest man als Angestellter schon ab und zu mal. Besondere Heiterkeit erregte heute der im Fischmarkt-Blog veröffentliche handschriftliche Antrag von Person Müller, hier wiederum besonders der Punkt 4. Da er um Veröffentlichung bat, komme ich diesem latürnich gerne nach. Während mein Nachmittag mit dem Herumgeprokel in Postfix-Bounces verging, hat einer meiner Kollegen einfach mal die im Antrag genannte 'Internet-Präsenz' von Herrn Müller aufgerufen, http://www.9ko.de. Das machte meinen Nachmittag - wie man so schön sagt. Anscheinend ist Herr Müller ein auch auf anderen Hauptversammlungen sehr beliebter Gast, er hat sogar einen eigenen Wikipedia-Eintrag. Besonders Formulierungen wie Ich habe die Absicht, in dieser Internet-Präsenz absichtlich keine wichtigeren Verben als das Verb "Haben" zu konjugieren. klingen immer wieder wie ein Betriebsausflug der Titanic-Redaktion, aber anscheinend ist der echt.
Lesenswerte Seite, viele, nein: sehr viele wirklich schöne Formulierungen. Leider ist das css ziemlich im Arsch, aber irgendwas
ist ja immer.
[Kategorie: /arbeit] - [permanenter Link] - [zur Startseite]30.11.2006
Endlich mal ne sinnvolle Aufgabe für eine unserer etwas unausgelasteten Klimaanlagen, allerdings kommen die nicht runter bis auf die optimale Trinktemperatur von +7°C.
Nein, da stehen keine Kundensysteme, das ist ein Teil unseres internen
Geraffels - wer will schon bis ins RZ fahren, nur ein paar Bier zu
trinken...
[Kategorie: /arbeit] - [permanenter Link] - [zur Startseite]30.08.2006
Meine Firma ist vor vier Wochen in unser neues Gebäude umgezogen. Neu so wie in Neubau. Die meisten Menschen vom Bau sprechen neu aber irgendwie wie roh aus, so wurde aus unserem bezugsfertigen Neubau ein Rohbau. Das ganze hat seltsame Effekte, die inzwischen nur noch begrenzt Heiterkeit bei der Belegschaft erregen. Wir hatten z.B. bis Montag einen Liftboy, weil der Fahrstuhl noch nicht getüvt war, und nur eingewiesenes Personal in der Lage ist, die richtigen Knöpkes zu drücken. Besonders beim Einzug war das sehr witzig, weil wir mit unseren Servern die Treppe benutzen mußten - der Fahrstuhl wurde von den Möbelpackern benutzt. Auch mit Kaffee (unsere wirklich hervorragende neue Kaffee/Espresso/Milchschaum-Maschine steht im Erdgeschoss) muss man auf den einen Fahrstuhl warten - da wir noch keine genauen Pflegeanweisungen für die Basaltlava im Treppenhaus haben und keiner einen Schimmer hat, wie wir Kaffee, Döner und ähnliches aus dem eher offenporigen Material herauswaschen können. Dann hatten unsere Klos keine Schlösser. Also die Kackomaten-Zellen, nicht die Waschräume an sich. Wir behalfen uns mit 'besetzt'-Schildchen. Gleichzeitig mußte man schnell oder aber im Dunklen scheissen - die Toilettenräume waren mit Bewegungsmeldern ausgestattet. Nun gibt es welche, was tatsächlich Emails an Alle führt: Hurra! Die richtigen Schlösser sind drin. Leider hat der Monteur das System dieser Schlösser nicht geschnallt, die von außen einen kleinen roten Balken zeigen, der optimalerweise quer steht, wenn die Tür von innen verschlossen ist. Ne funktionierende Schliessanlage gibts auch noch nicht so richtig - dafür ein parr ulkige Wachschutzmännchen. Ab und zu streunen Banden von verdreckten Bauarbeitern durchs Gebäude - manchmal begleitet von Anzugträgern mit roten Flecken im Gesicht und Diktiergeräten. Einnmal stand auch einer mit ner riesen Hilti in einem unserer klinisch reinen Serverräume, um mal ein größeres Loch in die Wand zu stauben - eigentlich hat aber gar keiner Zugang (also Schlüssel) dazu außer uns. Naja - nebenbei mußten wir - also die Technik - auch noch einziehen. Bei allen anderen sieht das dann ungefähr so aus - bei uns bis vor kurzem aber noch eher so. Draußen geht das Gebaue unverändert weiter - mit dem passenden Baulärm und plötzlich auftauchenden riesigen Kranhaken am Fenster. Angeblich ist im November schluß damit. fragt sich nur, in welchem Jahr - besonders, weil schon die ersten Reparaturarbeiten anlaufen - siehe Aufmacherbild. [Kategorie: /arbeit] - [permanenter Link] - [zur Startseite]20.03.2005
Am Donnerstag abend waren die üblichen Verdächtigen und noch ein paar mehr mit mir zusammen meinen Abschied von der Firma betrinken. Ich finde (nun, mit etwas Abstand), dass es wirklich ein sehr schöner Abend war, auch wenn Robin zwei mal ein falsches Essen serviert bekommen hat. Vorher war mir nicht so ganz klar, ob so unterschiedliche Leute miteinander auskommen würden, es hat sich aber gezeigt, das scheinbar alle ihren Spaß hatten, besonders die und das gerade auch miteinander, wo ich dachte, das das nicht gut gut. Irgendwie sind wir auch alle erwachsener geworden. Der harte Kern hat tapfer bis halb drei morgens durchgehalten, wir haben einen schönen Abschluß gefunden - bestimmungsgemäß war (nicht nur ich) richtig ordentlich besoffen - so daß (nicht nur ich) einen echt schwierigen Freitag vormittag mit allem, was so dazu gehört, hatte. Danke für den wirklich netten Abend Nicht danke dafür, das ich keinerlei Kopfis im Haus hatte, um den Schmerz schon preemptiv beim ins Bett wälzen zu bekämpfen. So schlecht ging es mir wirklich schon lange nicht mehr, und so dreckig gings mir auf Arbeit glaube ich noch nie, obwohl wir die schöne Tradition haben, uns Donnerstag abend die Kugel zu geben, damit nicht gleich das ganze Wochenende versaut ist. Einen Freitag übersteht man ja schon irgendwie. Diesen Freitag war das echt schwierig. Mein Körper hat bis gegen spät nachmittags jeden Versuch der Zuführung von fester Nahrung mit Würgereflexen kommentiert, auch schon der Geruch von Kaffee hat zu Krämpfen geführt. Nein, ich mußte mir das ganze nicht noch mal durch den Kopf gehen lassen, trotzdem wollte mein Körper erstmal nix weiteres von außen annehmen. Der Autor hing bis samstag mittag dermaßen in den Seilen, das eine objektive und frühere Bewertung des Geschehens nur unter noch stärkerem Gejammer möglich gewesen wäre, deswegen hat das bis heute gedauert. Nochmal: Danke für den netten Abend, liebe Kollegen und Freunde. [Kategorie: /arbeit] - [permanenter Link] - [zur Startseite]16.03.2005
Gestern hatte ich das schöne Gefühl, mal einen geheisten Rechner zu erleben, also einen Rechner, der unter der Last durch einen Artikel im Heise im Newsticker zusammenbricht. Nicht wirklich schön, sowas. Bei einer Load von 120 habe ich die Geduld verloren und ihn rebootet, das, was wieder hoch kam, hatte dann aber einen nicht mehr startenden Apache - feine Sache, das.
Also unter Druck und Generve der Initiatoren auf der gerade laufenden
Pressekonferenz rausfinden, was da kapott ist.
8121 strcasecmp("php_flag", "php_flag") = 0 8121 __ctype_b_loc() = 0x4004d08c 8121 __ctype_b_loc() = 0x4004d08c 8121 __ctype_b_loc() = 0x4004d08c 8121 __ctype_b_loc() = 0x4004d08c 8121 __ctype_b_loc() = 0x4004d08c 8121 __ctype_b_loc() = 0x4004d08c 8121 __ctype_b_loc() = 0x4004d08c 8121 __ctype_b_loc() = 0x4004d08c 8121 --- SIGSEGV (Segmentation fault) --- 8121 +++ killed by SIGSEGV +++ Nach dem versuchsweisen Abklemmen von php startete dann der Apache, aber so ohne php macht das ja in der heutigen Welt keinen Sinn mehr. In diesem Moment war dann für 20 Sekunden das Serverroot sichtbar - logisch, das die besonders schlauen Kerlchen im Heiseforum das auch sofort spitz bekommen haben - das brauche ich ja auch ganz dringend. Im Endeffekt gabs zwei Effekte:
Wenn man dann noch nebenbei tatsächlich arbeiten muß und zwei Stunden bei einem Kunden sitzt, macht das richtig Spaß. Ganz großes Tennis. [Kategorie: /arbeit] - [permanenter Link] - [zur Startseite]10.03.2005
So langsam ist es offiziell, auch wenn es schon durchgesickert sein mag: Ich höre bei meinem bisherigen Arbeitgeber auf. Deswegen sind nun auch die Arbeitsamt-Blogs frei verfügbar (und evtl. bei rss-Lesern neu aufgetaucht, sorry). Nein, ich habe noch nix neues, ich suche noch. Bevorzugt in Wassernähe. Mit Wasser ist Salzwasser oder sehr großes Süsswasser in Norddeutschland oder im englischsprachigen europäischen Ausland gemeint, nicht ein Baggersee oder ein nicht schiffbares Flüsschen. Und nicht Bayern (alles südlich der Elbe)! Es gibt bisher nur ein altes Profil meines bisherigen Arbeitgebers, muß mal was selbst bauen für die Bewerbungsunterlagen. Ich stehe ab Mitte Mai zur Verfügung. Ich bin ein Administrator - holt mich heraus! Heute war es wieder besonders heftig, der Kollege, der hier die ganz schlimmen Jobs macht (telefonischer Helldesk für Linux-Zeitschriften), hatte einen besonders schweren Fall dran, der wissen wollte, wo er das Zeichen für eine 'falschrume 3' auf der Tastatur findet. Mein Kollege hat ziemlich lange gerätselt, was der wohl meint. Schließlich konnte unter beidseitiger Zuhilfenahme des fraglichen Heftes von 2002 (!) herausgefunden werden, das er das kaufmännische Und '&' meinte. Ich bin ja schon ne Weile dabei, aber man lernt ja immer wieder neu... Ich habe heute schön den Serverraum übergabefertig gemacht, d.h., Kabel wieder in ihre ursprünglich vorgesehenen Kabelfarben gepresst (gelb - Telefon, grau - lokales Netz, rot - Rindernetz und DMZ, herumvagabundierene Kabel aus dem Verhau rausgefummelt, ISDN-Buchsen sauber gekennzeichnet usw. Dabei habe ich ein komplettes Dymo-Printdings-Band verbraucht. Helfen wird das trotzdem nicht... Nun kommt ein Gleichnis: Der Kollege, der im Projektbereich meine Aufgaben übernehmen wird, ist mehr so ein Elfen-Typ, ich bin mehr der Ogre-Typ. Will sagen: Ich frage nicht lange, ich stoppe den auf mich zukommenden Ork mit allem, was ich zur Hand habe - das muß nicht besonders waidgerecht sein. Max dagegen würde niemals mit was anderem als einem elbischen Langbogen auf einen Ork schiessen. Ob sich das in der Praxis bewährt, muß sich zeigen. Bisher habe ich eher den Eindruck, das es wichtig ist, das der Ork umfällt, und nicht wie. Andererseits hatte ich anfangs sicher auch noch Hemmungen, die ich nun nicht mehr habe, das wird sich also mit der Zeit geben. :-) Ich brauche Bewerbungsfotos. Nebenan in unserer angeblichen Hightech-Enklave vagabundiert auch ein Fotograf herum, der sich The Face (Achtung, schwerst javascriptverseucht) nennt. Irgendwie erscheint mir dessen Preisgefüge etwas aus dem Rahmen geraten, aber andererseits sollte ich da vielleicht doch mal vorbei gehen - kost ja erstmal nix. Okay, morgen. Dann auch mit Hemd und rasiert. Ansonsten habe ich angefangen, meinen hier in den letzten vier Jahren angeschwemmten Krempel (Bücher und Computerschrott vor allem) wieder nach Hause zu schleppen. Erstaunlich, was sich da so alles ansammelt, ich mußte alleine für meine Fachbücher zwei Regalbretter freiräumen. Ich habe auch schon davon geträumt, keinen Schlüssel mehr zu haben - seltsamer Traum. Noch eine Woche, dann ist es soweit. Mal sehen, wie ich das 'feiere'. Ich glaube, ich werde mich mit den üblichen Verdächtigen am Donnerstag völlig besinnungslos betrinken. Also haltet euch den Termin frei. [Kategorie: /arbeit] - [permanenter Link] - [zur Startseite] |