Aleks ihm sein Blog

[ Wir haben noch Hirn hinten im Haus ]

Das ist mein Blog.

Hier gibts, was ich tue, getan habe und vielleicht tun werde. Auch, wenn und weil das total unwichtig für den weiteren Verlauf der Geschichte ist. Viel Spaß damit.

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20.03.2005


16:48 Uhr  Abschied


Am Donnerstag abend waren die üblichen Verdächtigen und noch ein paar mehr mit mir zusammen meinen Abschied von der Firma betrinken.
Ich finde (nun, mit etwas Abstand), dass es wirklich ein sehr schöner Abend war, auch wenn Robin zwei mal ein falsches Essen serviert bekommen hat.
Vorher war mir nicht so ganz klar, ob so unterschiedliche Leute miteinander auskommen würden, es hat sich aber gezeigt, das scheinbar alle ihren Spaß hatten, besonders die und das gerade auch miteinander, wo ich dachte, das das nicht gut gut. Irgendwie sind wir auch alle erwachsener geworden.

Der harte Kern hat tapfer bis halb drei morgens durchgehalten, wir haben einen schönen Abschluß gefunden - bestimmungsgemäß war (nicht nur ich) richtig ordentlich besoffen - so daß (nicht nur ich) einen echt schwierigen Freitag vormittag mit allem, was so dazu gehört, hatte.

Danke für den wirklich netten Abend

Nicht danke dafür, das ich keinerlei Kopfis im Haus hatte, um den Schmerz schon preemptiv beim ins Bett wälzen zu bekämpfen.
So schlecht ging es mir wirklich schon lange nicht mehr, und so dreckig gings mir auf Arbeit glaube ich noch nie, obwohl wir die schöne Tradition haben, uns Donnerstag abend die Kugel zu geben, damit nicht gleich das ganze Wochenende versaut ist. Einen Freitag übersteht man ja schon irgendwie.
Diesen Freitag war das echt schwierig. Mein Körper hat bis gegen spät nachmittags jeden Versuch der Zuführung von fester Nahrung mit Würgereflexen kommentiert, auch schon der Geruch von Kaffee hat zu Krämpfen geführt. Nein, ich mußte mir das ganze nicht noch mal durch den Kopf gehen lassen, trotzdem wollte mein Körper erstmal nix weiteres von außen annehmen.

Der Autor hing bis samstag mittag dermaßen in den Seilen, das eine objektive und frühere Bewertung des Geschehens nur unter noch stärkerem Gejammer möglich gewesen wäre, deswegen hat das bis heute gedauert.

Nochmal: Danke für den netten Abend, liebe Kollegen und Freunde.


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this oerks!

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