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Das ist mein Blog. Hier gibts, was ich tue, getan habe und vielleicht tun werde. Auch, wenn und weil das total unwichtig für den weiteren Verlauf der Geschichte ist. Viel Spaß damit. Wer mich möglichst zeitnah erreichen und/oder beschimpfen will, versuche dies per Email (s.u.), per Twitter, auf Facebook oder im ircnet oder suche mich persönlich auf. RSS-Feed br> Startseite br> --> br> Einträge nach Kategorien br> Einträge nach Datum br> |
28.06.2006
Wer nun denkt, es hat endlich Glos erwischt, liegt leider falsch. Wie zu erwarten, haben irgendwelche Spezialeinsatzkräfte, deren Namen nun wegen auflaufender Morddrohungen nicht genannt werden dürfen, den Ösi-Bären umgelegt, der seit einiger Zeit auch in Bayern unterwegs war. Schade drum und völlig überzogen in der Reaktion, aber bitte. Nun gehören die Alpen wieder dem höchstenwickelten Wildtier, dem Mountainbiker, alleine. Der Bär war doch um einiges geschickter, als sich das der zivilisierte Mensch so vorstellt - weder die finnischen Bärenspürhunde, noch die Betäubungsgewehr-Spezialisten haben ihn aufspüren können, dafür aber immer wieder Wanderer und Radfahrer. Das Geschrei um das Warum setzt mal wieder erst hinterher ein, auf einmal will keiner für den Abschuss gewesen sein, alles distanziert sich von der Tat und will auch nicht dazu angestiftet haben -- von mir aus. Das aber parallel dazu die Politik der kleinen Schritte auf der Stelle nun komplett zum Stillstand gekommen ist, nimmt auf Grund von Bärenerschiessungen und Fußballwahn auch gar keiner mehr war. Jede 'Reform', die da kommt, ist im wesentlichen eine Steuererhöhung, sehr einfallsreich. Aber so lange alle mit Bärenerschiessungen und Fußball beschäftigt sind, und Ihr kein Tempolimit auf deutschen Autobahnen verhängt, wir es niemand stören.
Ja, zu meinem famosen Wochenende schreibe ich noch was. Ich warte auf
weitere Bilder.
[Kategorie: /gnargl] - [permanenter Link] - [zur Startseite]26.06.2006
Nee, doch nicht. Es wird nur der neue Bahnhof eingeweiht (wobei das schon ein Grund für einen Bombenangriff wäre - vielleicht kann man da mal mit unseren amerikanischen Freunden sprechen). Wieder mal ein Bauwerk der Verkehrstechnik in Spitzenqualität. Quasi wie der neue Münchener Flughafen, der auch nur aus der Luft zu erreichen ist. Die alten Westberliner kotzen, weil Zoo endlich dicht gemacht wird und die komplette Westcity in der verdienten Bedeutungslosigkeit versinkt. Allerdings gehen am Zoo 25 Buslinen ab, es existieren 3 U- und S-Bahnlinien und es gibt immerhinque eine lustige Emulation eines städtischen Lebens einer Kleinstadt in der Eifel in den 70igern - am neuen Hauptprotzbahnhof gibts außer Matsch und S-Bahn genau nix. Mit Gottesdienst und Livekonzert (ich hatte gerade Livekonzept getippert, wie passend). Deutschland geht es wirklich schlecht. [Kategorie: /gnargl] - [permanenter Link] - [zur Startseite]19.06.2006
Da fragt man sich, was man noch so alles mit ever an schicken Namen zusammenstellen kann, die aufm Funk ähnlich verwirrend wirken. Hamburg Radar Ever Usefull - Käptn Over? Mein Name ist Over Roger, Ever Usefull - over! Over, gib uns Clearance, roger Wir haben Clearance, Clarence. Wie ist unser Vector, Victor, roger!
Muhaha.
[Kategorie: /schoene schilder] - [permanenter Link] - [zur Startseite]16.06.2006
So, das Blackbook ist einigermaßen komplett eingerichtet und immer wieder vom Sabber der Kollegen befreit - und es hat im Vergleich zu meinem privaten G4-Powermops doch deutlich mehr büms.
Gemerkt habe ich das erst, als ich zum ersten mal unsere interne
Dokumentation durch LaTeX gedreht habe - ein wahnsinniger
Geschwindigkeitszuwachs von 35 Sekunden auf dem G4 zu 12 Sekunden auf
dem Inteldings (850 Seiten). Also habe ich mal den richtigen Test[tm] gemacht:
blackmops:~ root# uname -a Darwin 8.6.2 Darwin Kernel Version 8.6.2: Thu Apr 13 18:48:29 PDT 2006; root:xnu-792.9.59.obj~1/RELEASE_I386 i386 i386 blackmops:~ root# time port install emacs [...] ---> Activating emacs 21.4a_1+darwin_8 ---> Cleaning emacs real 3m50.658s user 0m51.399s sys 0m48.441s gegen eventmops:~ root# uname -a Darwin eventmops 8.6.0 Darwin Kernel Version 8.6.0: Tue Mar 7 16:58:48 PST 2006; root:xnu-792.6.70.obj~1/RELEASE_PPC Power Macintosh powerpc eventmops:~ root# time port install emacs [...] ---> Activating emacs 21.4a_1+darwin_8 ---> Cleaning emacs real 5m34.322s user 1m18.818s sys 1m11.255s Mal davon ab ist das Display nahezu blendend hell und dieses Breitwandformat macht auch Sinn, es passt einfach mehr Scheiss auf den Schirm. Im Gegensatz zum Vorgänger iBook gehen auch ohne großes gepatche externe Lampen als Bildschirmerweiterung dran und nicht nur als Kopie des eingebauten Bildschirrms, am DVI-Ausgang kommen auch noch sehr gute 1600x1200 raus, so daß ich auf Arbeit eine ausreichend große, klare Arbeitsfläche zur Verfügung habe, wenn ich an meinem Platz sitze.
Die eingebaute Kamera ist eher Schrott (naja, zumindest hat die passende
Software zwei, drei, paar schöne Effekte), aber der Klappmechanismus und
vor allem der magnetische Stromsteckerhalter machen an, ebenso wie das
schwarze Äußere.
Fotos... Fotos folgen.
[Kategorie: /computers] - [permanenter Link] - [zur Startseite]15.06.2006
Vorweg: Am Blackbook hab ich nix weiter gemacht, mußte heute früh aus der Firma für einen wichtigen Termin. Das heb ich mir für morgen auf. Seitdem mein Rechnerzoo wieder betriebsfähig ist und ich zuhause, in der Firma und unterwegs wieder viele unterschiedliche Rechner verwende, ist es schwierig, die Bookmarkverwaltung auf den Systemen einigermaßen konsistent zu halten. Seit Sonntag suche ich ganz nebenbei nach einer brauchbaren Lösung, meine Bookmarks im Netz vorzuhalten, um diese mit jedem Rechner nutzen zu können. Dazu gibt es ein paar Dienste die dies (kommerziell) für jedermann anbieten, z.B. Magadoo. Google und Microsoft haben auch auch etwas passendes. Ich möchte dort aber auch Bookmarks ablegen, die keinen Fremden etwas angehen - und mir ist bei den kostenlosen Diensten der üblichen Datensammlern relativ klar, daß dort eine Zweit- und Drittverwertung meiner Daten stattfindet, diese Services scheiden also aus. Dann habe ich bei freshmeat gesucht, und einiges gefunden - das meiste in php und für mysql, also die typische Sicherheitsgruselkombination. Aber es gibt auch Lesezeichenverwaltungen, die auf python mit gtk-bindings aufsetzen, oder in einem Servletcontainer laufen und dafür nen Tomcat brauchen -- alles etwas viel Aufwand. Also doch php/mysql. Am besten gefallen haben mir diese beiden hier: Beide können die üblichen exportierten Bookmark-Listen importieren, die Installation geht leicht von der Hand. Allerdings gibt es für SiteBar ein sehr mächtiges Konfigurationsinterface (online-bookmarks wird userseitig über mysql-Kommandos administriert), das Userinterface gefällt mir besser, es sieht um Klassen besser aus, es hat mehr Features als ich eigentlich brauche und es gibt ein passendes Firefox-Plugin dafür. Da neulich im IRC Interesse an einer brauchbaren Lösung bekundet wurde, habe ich mal zwei Testsetups gebastelt und beide mit den gleichen ollen Bookmarks betankt: http://oerks.de/bookmarks/ für online-bookmarks und http://oerks.de/sitebar/ für SiteBar. Credentials: test, foobar. Ich habe mir nicht angesehen, wie die Dinger mit konkurrierenden, parallelen Zugriffen umgehen - falls sie sich beim Testen also sehr merkwürdig benehmen, ist eventuell gerade jemand anderes zu gange - Kaffeepause und noch mal. Für mich führt Sitebar um Längen. Wer das auf oerks.de installierte Sitebar mit nutzen will, und dabei billigend in Kauf nimmt, daß ich und die anderen Administratoren des Systems technisch in der Lage sind, Zugriff auf sitebar-Bookmarks zu haben, schreibe mir ne Email. [Kategorie: /computers] - [permanenter Link] - [zur Startseite]14.06.2006
Das erst gestern etwas überraschend avisierte ('Such dir mal nen Laptop aus, es gibt Arbeit in einer anderen Abteilung für Dich, und da mußt Du gut aussehen' - 'Nimm mal ruhig das schwarze, das sieht einfach besser aus. Und nimm mehr Speicher.') und bestellte Laptop ist da. Leider habe ich ausgerechnet heute meine Kamera nicht dabei - es war, wie aller Kram von Apple - sehr geil eingepackt. Leider dauert das Übertragen meiner Nutzerdaten von meinem privaten Powerbook auf das Firmen-Macbook per Firewire noch 45 Minuten, sodaß ich stattdessen hier ersatzblogge, anstatt an dem Ding herumzufummeln. Es ist schwarz, hat eine 13"-widescreen-Lampe und die Tastatur sieht ein bißchen aus, wie von einem Sinclair ZX-81. Tippt sich aber besser.
Mein beruflicher Wirkungsgrad wird heute also sehr stark gegen Null
tendieren - have a nice day!
[Kategorie: /computers] - [permanenter Link] - [zur Startseite]11.06.2006
Ich bin verwirrt. Geht man raus auf die Straße oder aufs Wasser oder irgendwohin, fahren überall Autos mit albernen, 30x40 großen Fähnchen an speziellen Autofensterhaltern herum. Das ganze scheint sich zu steigern, gestern war es meist eine Flagge, heute sind schon zwei Standard, ich habe allerdings auch schon Autos mit vieren gesehen. Wo kommt dieser Stolz her? Wenn ich es recht verstehe, haben 'wir'[tm] mehr schlecht als recht gegen Jamaika oder sonst irgendeinen Karibikstaat gewonnen, zwar 4:2, aber nach den Kommentaren hätten unsere Jungs die in Grund und Boden bomben müssen. Trotzdem wird überall Flagge gezeigt, als wären wir bereits Weltmeister. Ich finde diese Entwicklung zwar schrill, aber nicht schlecht. Vielleicht gelingt es damit, das Zeigen des Adenauers aus dem rechtsnationalen Schrebergartenmileu heraus in die Alltäglichkeit der Deutschen zu holen, und die bisher teilweise deutlich vorhandene Besetzung mit national-konservativen Ideen abzustreifen. Kleingärtner und Möchtegernfaschos müssen dann wieder auf die gute alte Reichkriegsflagge zurückgreifen - eine klare Trennung. In jedem anderen Land ist es üblich, eine Nationalflagge vor z.B. dem Ferienhaus zu setzen, in Skandinavien wird man schon mal schräg angesehen, wenn man das nicht tut - das Autofähnchen herumfahren könnte also vielleicht etwas in die richtige Richtung transportieren, nicht nur hier in Deutschland, sondern vor allem in der Welt. Leider hat man bei der Eröffnungsfeier genau dieses Weltbild nach außen mal wieder schwer beschädigt -- schuhplattelne Lederhosen und ähnliches sind doch etwas schwer als lokal stark begrenzter Brauch zu abstrahieren, wenn es um eine WM in Deutschland und nicht im Freistaat Bayern geht. Albern ist der Flaggenhype trotzdem - bisher ist die Leistung auf fußballerischem Gebiet ja noch nicht sooo weltbewegend. Allerdings auf anderen Gebieten, wie z.B. auch Mohr in seiner Spiegelkolumne schreibt - eigentlich gibt es genug Gründe, um stolz auf unser Land sein zu können, ohne das dabei rechte Töne anklingen müssen. Warum kommt das nun ausgerechnet beim Fußball hoch? Oder woher kommt die Identifikation mit diesen 11, 15, 18? - keinen Schimmer - Figuren, die da auf dem Rasen herumrödeln? Brot und Spiele...
Nachtrag:
Es handelt sich übrigens wirklich um Flaggen, also massenproduzierte
Tücher mit (hier nationaler) Symbolik - wenn eine fertig (also
ausgeweht, ausgebleicht oder verbrannt) ist, wird sie
ausgetauscht und gut. Eine Fahne hingegen ist ein Einzelstück mit
besonderer Bedeutung für einen bestimmten Personenkreis, ist meist stark
bestickt, manchmal geweiht usw. Geht diese verloren oder kaputt, kann
diese nur mit großem Brimborium ersetzt werden. Bitte nicht
verwechseln.
[Kategorie: /gnargl/spocht] - [permanenter Link] - [zur Startseite]09.06.2006
Der allgegenwärtige Fussi-Wahn geht mir auf den Sack. Allerdings gibts beim WDR, genauer bei der Sendung mit der Maus eine künstlerische Auseinandersetzung, die mir sehr gut gefällt. Eröffnungsspiel als Realaudio-Stream Eröffnungsspiel als AVI zum Download (9,3 MB)
Ansonsten geht hier der Wahnsinn um, unser Finanzvorstand hat alle zum
Fussi-Gucken eingeladen - ab 16:30 mit Chips und Bier. Ich glaube, ich
werde als Minderheit diskriminiert und muß arbeiten.
[Kategorie: /gnargl/spocht] - [permanenter Link] - [zur Startseite]08.06.2006
Nach dem Umzugsstrapazengejammer mal etwas Kültür. Das o.g. Buch von Heinz Strunk kann ich sehr empfehlen, ich hatte sehr viel Spaß mit der Beschreibung der späten Adoleszenz (jaaa, ich hab mal Sozialpadagogik studiert und beherrsche das Vokabular noch) eines Randgruppenmusikers und klassischen Gesellschaftsversagers zum Ende der goldenen 80iger Jahre. Außerdem spielt es im Süden Hamburgs - in Harburg und in den Elbmarschen, auf dortigen Schützenfesten, Hochzeiten und anderen Großfestlichkeiten. Die Story ist simpel, aber sehr gut erzählt - es fühlt sich sehr authentisch an und ist dazu witzig geschrieben. Der Erzähler beschreibt seine Zeit als Musiker bei 'Tiffanys' (wichtig, ohne Artikel), die auf unterestem musikalisch/technischem Niveau mukken - also auf Veranstaltungen das Mini-Tanzorchester geben und dabei vom Schneewalzer über fiese Schlager bis zum Klaus&Klaus-Hammer 'an der Noooordseeeeküste' alles runterzunudeln, was nicht bei drei vom Notenständer gekippt ist. Die Bandmitglieder sind alles ziemlich fertige Gestalten, die Probleme und Eigenheiten der einzelnen Charaktäre sind gut herausgearbeitet. Horst echaufiert sich besonders über das schlechte musikalische Können seiner Mitmukker, und darüber, daß dies dem Publikum völlig egal ist. Die unglaublich lakonische und oft ironische Darstellung von mittleren und großen Alltagsproblemen gefällt mir sehr gut - obwohl die Probleme (derbe Akne, Mutter Pflegefall, Spielsucht, Saufen, Biester) wirklich ernst geschildert werden, konnte ich drüber lachen. Der Titel ist etwas irreführend, jedenfalls geht es nicht um den Verzehr oder Nichtverzehr von Fleisch im Sinne einer Vegetarierdiskussion von heute, sondern nur um die Aussage eines Bandkollegen: 'Der Mensch ist nunmal kein Beilagenesser'. Kernthema ist die Land- und Speckgürteljugend, deren Tanzveranstaltungen und anderen Zerstreuungen sowie gescheiterte und nicht vorhandene Lebensplanungen südlich des sauberen und fortschrittlichen Hamburgs. Lesenswert und kurzweilig. Weitere Kommentare (Amazonk) [Kategorie: /schoene schilder] - [permanenter Link] - [zur Startseite]06.06.2006
Die Typen von Zapf waren da und haben mir die Wohnung (hier: Küche) vollgemüllt und Alitsche hat mir Internet und Telefon gemacht (siehe links, von Alitsche selbst durfte ich kein Bild machen). Nun ist es an mir, daraus wieder was wohnliches zu machen. Der Schreibtisch steht, Internet steht -- fertig. Der Kühlschrank ist heute (nach ein paar Freiräumarbeiten, er steht unter den drei Obstkisten auf dem Bild) ans Netz gegangen und brummt friedlich vor sich hin. Ich müßte nun Regale aufstellen, das Bettgestell zusammenfriemeln, den Spiegelschrank an die Fliesen knallen und alles aus den Kisten räumen, was ich mich nicht getraut habe, wegzuschmeissen. Am Wochenende war ich sicherheitshalber erstmal nicht da - das Boot muß ja auch ab und zu bewegt werden und deswegen habe ich mit Nils einen Ausflug nach Wedel gemacht, um dort nach Tupperdosen zu suchen und das Hafenkino in einem der größten deutschen Yachthäfen gebührend zu geniessen, was uns aufgrund der Wetterlage auch gut gelungen ist. Leider hat sich davon die Wohnung auch irgendwie nicht eingeräumt. Ich glaube, ich mache morgen noch einen Versuch. Leider bin ich viel zu erschöpft, um mich zu ein paar wirklich weltbewegenden Themen zu äußern, wie z.B. dazu, daß sich unser Schwiegersohndarlingministerpräsident von seiner Frau getrennt hat oder darüber, daß Stoiber über den Schutz von religiösen Symbolen problembärt. Geübte Leser mögen sich einfach den entscheidenden Teil (also meinen Kommentar dazu) selber denken, AAL-Prinzip - Du errinnerst? Ab demnächst dann wieder mit größerem, direktem Konsumfaktor - versprochen. Eins noch: Die Webcam lebt wieder - sie macht nun Bilder von meinen neuen Freunden, den Waffeleisen, die hier vor dem Fenster lang fahren. Leider sind die Biester zu schnell für meine Billig-Kamera und damit sind sie eher unscharf, aber irgendwas ist ja immer. [Kategorie: /hamburch] - [permanenter Link] - [zur Startseite] |