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Das ist mein Blog. Hier gibts, was ich tue, getan habe und vielleicht tun werde. Auch, wenn und weil das total unwichtig für den weiteren Verlauf der Geschichte ist. Viel Spaß damit. Wer mich möglichst zeitnah erreichen und/oder beschimpfen will, versuche dies per Email (s.u.), per Twitter, auf Facebook oder im ircnet oder suche mich persönlich auf. RSS-Feed br> Startseite br> --> br> Einträge nach Kategorien br> Einträge nach Datum br> |
02.03.2011
Es kommt noch besser, auch wenn das schwer vorstellbar ist. Das Paket ist inzwischen angekommen - nach einer kurzen, sechstägigen Ruhephase im Start..., äh - nee im Ziel-Paketzentrum, also im Paketzentrum jedenfalls. Soweit, so gut - auch die Sendungsverfolgung hat das rausgefunden. Am nächsten Tag gab es auch eine entwarnende Email des Empfängers: Ihre Sendung ist inzwischen angekommen, wir bearbeiten diese.... Gestern bekam ich dann Post von der Post (also der Knallitruppe, die jetzt DHL heißt) - ...leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass die Sendungs-Recherche zu der oben näher bezeichneten Sendung bislang nicht erfolgreich war.... Besonders interessant finde ich da das bislang. Fallen da manchmal noch Sachen einfach so vom Himmel? Und: Lesen die denn nicht mal ihre eigene Paketverfolgung? Falls Ihr mal nen richtigen Versicherungsschaden braucht, ich hätte da so eine Idee...
[Kategorie: /gnargl/post] - [permanenter Link] - [zur Startseite]23.02.2011
Ein Paket von Hamburg nach Moormerland (das ist bei Leer). Will mal jemand raten, wann mein Nachforschungsauftrag bei denen eingeschlagen ist?
Feb 22 11:40:23 oemcomputer postfix/smtp[30259]: 9551847D47: to=< nachforschungdhl@deutschepost.de>, relay=ppd07069.deutschepost.de[149.239.170.69]:25, delay=7.9, delays=1.1/0.02/3.8/3.1, dsn=4.0.0, status=deferred (host ppd07069.deutschepost.de[149.239.170.69] said: 451 Ist das frech, oder ist das frech?
Start/Ziel, Hamburg/Hannover - das ist ja alles ziemlich schwer auseinanderzuhalten.
So ein Glück, daß die nix mit Logistik machen.
[Kategorie: /gnargl/post] - [permanenter Link] - [zur Startseite]21.12.2005
Ich habe ne Menge alten Computer- und Fotokrams bei Ebay vertickt - sehr erfolgreich übrigens, kann ich nur empfehlen, um sich etwas zu entrümpeln - und mußte den Krams ja nun auch irgendwie versenden.
Wegen der zeitlichen Nähe zum mit Packstation und DHL hab ich das nicht mehr probiert (aber gerade noch mal die alten Einträge gelesen, das wars wert...). Erstmal Webseite evaluiert, um rauszufinden, ob und wie das geht. Ja, es geht. Etwas schwer zu finden, aber letztlich super einfach. Dann PIN rausfinden, gefunden. showtime! Mit meinen Paketen zur Packstion gewackelt, Paketmarke gezogen (der Automat trägt sogar Absender- und Empfängeradresse in Druckschrift ein), auf das Päckchen geklebt, Knopf für Paket abgeben gedrückt. Ein Lasergitter fingert nach meinem Päckchen, es piepst, es will wissen, wie groß das Päckchen sein will, und eine passende Klappe schwingt auf, Päckchen rein, Klappe zu, Einsendebeleg gedruckt, fertig. Einfach. Man könnte das wirklich empfehlen, gerade, wenn es in den Filialen eher voll ist. Leider, leider mußte ich mit einem Packerl dann doch zur Post, weil der Käufer einen Expressversand wollte. Nach 30 Minuten Anstehen wurde mir erklärt, dass die Sendungsmaße nicht passen würden (per Augenmaß) für einen Expressbrief (lt. Internet 353x250x50 mm), komischerweise habe ich als schwieriger Kunde ja so eine Postschablone zu Hause, die auch einen 50mm Schlitz hat, und dort ging das gerade so durch. Okay, wenn sie es denn so wollen - ich hab mein Standardprogramm abgefahren, also: Laut geworden, das ich hier nicht zum Spaß ne halbe Stunde anstehe, ich hätte das ausgemessen und so weiter, Schablonentest oder den Schichtleiter bitte. Und siehe da, es war dann doch nicht zu dick. Warum muß man da immer erst Terz machen, bevor die ihren Arsch bewegen? Was kostet eigentlich so eine getürkte Untersuchung beim TÜV? Gesamtnote 1,98. Sooo wahnsinnig schlecht können doch die Konkurrenzler gar nicht sein? Ich nehme an, das Päckchen ist nach der Übergabe des Einlieferungsbelegs direkt in den Shredder gefallen, aber was solls - es ist ja schliesslich versichert. In meinem Glücksrausch gerade noch etwas amazonkt, mal sehen, ob das auch mit Kackstation klappt. [Kategorie: /gnargl/post] - [permanenter Link] - [zur Startseite]17.01.2005
Liebe Zielgruppe, ich muß euch leider mitteilen, das das Kackstation-Experiment sein inzwischen von mir fest erwartetes Ende gefunden hat. Ich bekam neulich Email und SMS, es läge ein Paket für mich vor. Begeistert schlenderte ich zu passenden Kackstation, steckte die Karte ein, und bekam mein Paket nicht, weil 'Die PIN wurde dreimal falsch eingegeben, Ihre Karte wurde nun aus Sicherheitsgründen gesperrt'. Aja. Passenderweise erfuhr ich genau dies, als ein Post-Büttel hinter mir stand, ich also trotz eigentlich unbemanntem Automaten direkt jemand bei mir hatte, den ich anschreien konnte (es gibt einen Gott!), der auch noch für die Organisation arbeitet, die nicht mit mir arbeitet. 'Ja, da kann ich Ihnen nur helfen, wenn Sie die Päkket-EIDI haben (ogott, nicht schon wieder...)' Naja, langer Rede kurzer Sinn, ich habe ihn am Ende leben gelassen, man will ja nicht für anderer Firmen Dummheit in den Knast wandern. Schon während des Streitgesprächs erreichte mich eine SMS, das meine Karte nun gesperrt sei, und ich unter 01805irgendwas gebührenpflichtig und so weiter. Zuerst überlege ich, es einfach sein zu lassen, das Päckchen wird mich schon irgendwie erreichen. Damit wäre die Geschichte eigentlich abgeschlossen, aber heute morgen fand ich eine Email, in der ich mitgeteilt bekam, per einfacher Antwort auf die Email die Karte wiederfreigeschaltet zu bekommen - dies tat ich einfach. Leider, leider haben die auch die PIN wieder auf die Auslieferungspin zurück gesetzt, die ich nach meiner Änderung der PIN natürlich vernichtet habe. Also doch da angerufen. Sie würden mir eine neue PIN per Einschreiben zuschicken. Ich habe noch mal kurz erklärt, warum ich eigentlich bei kackstation mitmachen wollte, der wesentliche Grund war, daß ich eben nicht mehr zur Post rennen wollte - was bei einem Einschreiben ohne Zweifel notwendig ist, selbst wenn man nicht ALG II bezieht oder aus anderen Gründen tagsüber zuhause rumhängt, da die Briefzusteller alle in ring&run ausgebildet sind, also nicht mal versuchen, ein Einschreiben persönlich zuzustellen. Der Kasper am Telefon kann dazu auch nix sagen - eine andere Möglichkeit gäbe es eben nicht, dann solle ich eben kündigen. Immerhin bekomme ich eine einmalige andere Postirgendwasnummer, mit der ich mein Paket abholen darf. Vielleicht bin ich zu doof, oder zu anspruchsvoll. Ich bekomme meine Post wieder in die Firma - ist eh besser, weil das gleich noch die Kollegen neidisch macht. [Kategorie: /gnargl/post] - [permanenter Link] - [zur Startseite]25.11.2004
Am letzten Freitag habe ich etwas Kram bei einer meiner Lieblingsinternetapotheken bestellt, und da wollte ich dann doch mal die Packstation ausprobieren. Wider besseres Wissen gab ich also meine Kackstation-Nummer und so weiter als Anschrift an, und wartete nun hibbelig auf das Eintreffen des neuen Spielzeugs. Am Dienstag wurde ich unruhig - so lange dauert das normalerweise nicht, freitags bestellen heißt, montag früh da sein. Also mal angerufen, ob es ein Problem gibt. "Nein, es sei alles in Ordnung, das Päckchen unterwegs und das Trackingsystem der Post sage, das Päckchen sei in der Auslieferung - muß heute noch kommen". Was kam nicht am Dienstag? Oder auch nicht am Mittwoch? Also heute noch mal angerufen, und nachgehakt. "*klickerdiklicker* ja, das Päckchen sei nach Trackingsystem der Post niedergelegt, man hätte mich nicht nämlich nicht angetroffen." Ist ja auch logisch, ich hänge ja nicht den ganzen Tag vor dem Automaten, deswegen wollte ich ja bei kackstation mitspielen, nöch? Ich rufe bei kackstation an, und will wissen, was Phase ist. Schon nach drei oder vier Minuten kostenpflichtigem Gewarte unter nervtötender Musik habe ich einen Suppenkasper am anderen Ende, der sich ziemlich ungeduldig mein Problem anhört: "Sind Sie sicher, dass der Versender denn überhaupt etwas versandt hat?" "ich habe gerade mit ihm telefoniert, das Trackingsystem (IHR verficktes Trackingsystem) hat sinngemäß gesagt, dass das Päckchen ausgeliefert bzw. niedergelegt sei." "Ich brauche die Paket-ID (Päkket-EI-DI), sonst kann ich da nix machen." "Die habe ich nicht. Ich habe das Päckchen nicht verloren und auch keinen Zugriff auf Ihr albernes Paketverfolgungsdings, ich kann ihnen aber gerne Versender, meine Kackstationnummer und so weiter geben." "Nein, ich brauche die Päkket-EIDI" "Ich habe Ihren Namen leider nicht verstanden..." "Ich brauche die Päkket-EIDI" "Äh, hallo? Ich möchte Ihren Namen, und zwar pronto, und direkt anschliessend ne Direktverbindung zur Schichtleitung!" "Die ist telefonisch nicht erreichbar" "Ihr Name war jetzt?" Aufgelegt. Na sowas. Also noch mal beim Versender angerufen, 'Ach, Herr Stielau - Sie schon wieder. Sie brauchen jetzt bestimmt die Päkket-EIDI, tut mir leid, das ist noch nicht in meinem Kopf, obwohl das seit der Einführung von diesen Kackstationen hier immer öfter passiert.' 'Argl' 'Tut mir wirklich leid, war ein Versehen' 'Argl' 'Wir überlegen schon, ob wir unseren Kunden mit von der Rechnungsanschrift getrennten Lieferanschrift einen extra Hinweis in die Webseite setzen.' Ich bin dann erstmal kurz aufgestanden und durchs Büro gelaufen, und habe versucht, niemand anzuschreien. Neuer Anruf bei der Kackpackstation-Hotline, wieder Wartemusik zum Schwiegermuttertöten. 'Ich habe Ihren Namen leider nicht verstanden. Sie sagen mir jetzt bitte noch mal Ihren Namen, und dann haben Sie doch sicher eine 2nd-level-Strategie für schwierige Kunden, oder?' 'äh, ja? Mein Name ist X' 'Gut, Herr X. Ich möchte JETZT SOFORT jemand von denen sprechen, ließe sich das einrichten, Herr X?' 'äh, ich weiß nicht, äh natürlich, Augenblick bitte' *düdellüdellü* 'Mein Name ist Name ist Bruno B, was kann ich für Sie tun?' - na, geht doch. 'Ich habe... brabrabra, die Paket-EIDI ist foobar, ich will mein Päckchen.' 'Augenblick, ja. Hmm. Ja, das wurde am Postamt niedergelegt. Und wir haben keine Nachricht erhalten, folglich Sie auch nicht. Aber das ist nicht unsere Schuld, weil...' 'Äh, hallo? Sind Sie ein Tochterunternehmen der Post oder ich?' 'ja, aber wir sind nicht schuld, das ist mal klar.' 'Herr B, ich möchte j e t z t Ihren Vorgesetzten sprechen, wäre das bitte möglich?' 'Ja, aber ich kann Ihnen jetzt auch einfach die Benachrichtigung smssen, dann holen Sie das Päckchen ab, und gut - das ist doch auch in Ihrem Interesse?' - hmm. Gut geschult, das Arschloch. Aber so einfach isses ja wohl nicht. 'Warum wurde das Päckchen denn nicht in der Kackstation abgegeben?' 'Hier steht, es ist zu groß für den Automaten, und sie wurden nicht informiert, weil wir das nicht wußten' Hmm. Die schmutzigen Details erspare ich mir mal lieber 'Okay, her mit der SMS' 'Ich rufe Sie dann gleich zurück, ob die SMS angekommen ist?' 'Latürnich' Okay, SMS angekommen, er hat sogar versucht, zurückzurufen. Hmm. Der Hauptfeind ist also nicht er. Widerwillig verlasse ich früher als sonst meinen Arbeitsplatz, und radle zur Post. 20 Minuten anstehen, logo. 'Ich möchte hier was abholen' und lege meine tolle, goldene DHL-Klubkarte auf den Tresen. 'Was, hier bei uns?' 'Aber hallo, das sagt zumindest die Hotline von DHL und mein Handy. Und falls Sie es eventuell nicht hier haben sollten, oder es sonst irgendwelche Probleme gibt, können Sie schon mal ein Sondereinsatzkommando bestellen - ich verspreche Ihnen, dass ich die Hütte hier niederbrenne. Haben Sie das verstanden?' 'Äh, ich schaue mal nach' Nach drei Minuten kommt die Schlonze wieder - mit Päckchen. 'Frieda, was machenenwaden jetzte?' Äh, hallo? Wie - was machenwaden jetze? Noch nie gesehen packi -packi für Kundi? Frieda hat zum Glück schon die Schulung 'Packi füri Doofi' abgegriffen und weiß: 'Nimste den Perso, weißte?' Unnötig zu sagen, dass das Päckchen locker in die Kackstation gepaßt hätte. 'Äh, wie haben Sie denn die Benachrichtigung erhalten?' 'Gar nicht. Ich mußte erstmal bei DHL stänkern.' 'Achso, ja klar. Weil wir wissen ja gar nicht, was wir machen sollen, wenn hier ein Paket ankommt. Wir lassen die dann einfach hier liegen.' Aleks - tief durchatmen. Du willst doch nicht in den Knast gehen, weil die zu doof sind für so einfache Prozesse, oder?
Okay - soviel zum Thema Kackstation. Kann man jedem uneingeschränkt empfehlen. Ich jedenfall lasse mir meinen Kram ab sofort wieder in die Firma liefern - wenn es irgendwie geht, von UPS. Ist irgendwie sicherer. [Kategorie: /gnargl/post] - [permanenter Link] - [zur Startseite]23.10.2004
Seit gerade bin stolzes Mitglied der wachsenden Packstation-Gemeinde. Ich freue mich überschwenglich auf das Chaos, das da kommen wird, schliesslich betreibt diesen Service nicht irgendein Newcommer (also effizient und effektiv, am Markt orientiert und so weiter), sondern das nach der Bahn wohl unflexibelste Ex-Staatsunternehmen: Die deutsche Post. Sorry, wer gedacht hat, ich denke an die Jungs von der T-Bim - mit denen habe zumindest ich eher wenig Probleme. Es geht schon richtig gut los - mit einem Einschreiben. Ich frage mich, was das soll, schliesslich will ich da mitmachen, weil ich eben genau nicht zu unakzeptablen Zeiten zur Post, dem Schuster an der Ecke (Öffnungszeiten 10:30 bis 14:30 an ungraden Donnerstagen wenn der Mond mehr als halbvoll wird) oder zum lokalen Physiotherapeuten rennen will, um meine Post abzuholen. Genau danach frage ich auch die Schaltertante, als ich entdecke, von wem das Einschreiben ist. "Das geht nicht anders, da ist ja die Karte und die PIN drin". Ich glaube es einfach nicht. Wirklich nicht. Sind die wirklich so unglaublich scheisse? Jede poplige Bank bekommt es geballert, PIN und Karte getrennt und anscheinend sicher genug zu transportieren und kommen ohne Einschreiben aus. Also: Erster Unmut. Dafür ist die Kundenkarte gleich ne Gold-Card - bei der Bahn muß man dafür echt viel Schmerzen erdulden (also, Bahnfahren), bis es wenigstens ne silberne gibt. Ich weiß nicht genau, wie sie das noch steigern wollen, wenn mal jemand unzufrieden sein sollte, und das wirklich nutzt. Wenn man den einschlägigen Artikeln z.B. in der c't (Automatenpraxis - Erfahrungen mit der Packstation von DHL, c't 20/04, Seite 90) folgt, sollte es allen Grund für die Pest geben, erstmal besser nur Pappkarten auszugeben, und sich dann zu steigern. Wenn ich so die AGB für diesen Kasperkram lese, werde ich anscheinend genauso laufen müssen wie früher, weil: "Ist die Kapazität eines Automaten erschöpft, wird die Sendung entweder in einen anderen Paketautomaten eingelegt oder in eine Postfiliale transportiert und dort zur Abholung bereit gehalten." Latürnich stehen da keine Worte der Kundenberuhigung wie "in der Nähe" oder "in Ausnahmefällen" dabei - die nächste Packstation ist von hier aus genauso weit weg, wie das zur Niederlegung vorgesehene Postamt: Am Ostbahnhof. Das wirklich geile ist, das die meisten Packstationen an schwer attraktiven Orten aufgestellt sind, meine z.B. ist zwar direkt gegenüber (ich kann sie, wenn ich aus dem Fenster gucke, sehen), aber bereits von Pennern besiedelt, d.h. es liegen ohne Ende Schnapspullen (warum ist da eigentlich kein Pfand drauf?), Dreck und Pisse um das Raumschiff verteilt. Vielleicht haben die Jungs auch nur nen Leseschwäche bei P und denken, das wäre ein K. Also, schickt mir massenhaft Scheisse an: Alexander Stielau 1546859 Packstation 114 10243 Berlin Danke. Hmm. Je länger ich darüber nachdenke, desto bekloppter ist dieses System. Angenommen, ich weiß die Nummer von Ralph, dann kann ich an Ralph A., Nummer, Kackstation 114, 10243 Berlin Pakete schicken. Wie lustig, wohnt doch Ralph derzeit in München. :-) [Kategorie: /gnargl/post] - [permanenter Link] - [zur Startseite] |