Aleks ihm sein Blog

[ Wir haben noch Hirn hinten im Haus ]

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11.08.2006


20:10 Uhr  Flugangst- und Absturzplaner


Uiuiui.
Nu isses raus, Handgebäck ist gefährlich und verursacht lange Wartezeiten.

Da man nicht mehr in (verbunkerte) Cockpit kommt, sprengt man eben die ganze Kiste in die Luft. Die Frage ist nur, warum man diesen doch sehr spektakulären Weg geht, und sich dann auf Transatlantikflüge konzentriert.

Es gibt doch viel schönere Bilder, wenn das ganze über einer bewohnten Fläche oder Stadt passiert, oder?

Oder sich gleich in der U-Bahn oder sonst wo, wo es keine Kontrollen gibt, in die Luft sprengt, das Grundwasser vergiftet oder sonst was - die Möglichkeiten sind da ja ziemlich unbegrenzt, und mit nur etwas Phantasie kommt man da auch noch auf kreativere, bisher noch nicht umgesetzte Möglichkeiten, richtig viele Leute in die Scheisse zu reiten.

Spätestens, wenn man nur noch nackt und in Handschellen fliegen darf, wird sich die Gefahr einfach an eine andere Stelle verlagern.
Oder man besorgt sich eben eine Stinger oder eine ähnliche, von der Schulter zu startende Boden-Luft-Waffe, wenn man nun besonders auf Flugzeuge steht.

Also bitte, Massenmedien, dreht mal wieder nen Zahn runter, und am besten die, die nun Kameras in jedem Hauseingang und Selbstschussanlagen in Unkraut-Ex-Packungen und Feuerzeuggas-Nachfüllflaschen, Berufsverbot für Campinggasanlagen-Hersteller usw. fordern, gleich mit.
Das Leben ist nun mal eins der Härtesten, und jammern und verbieten hilft genau nix. Außer, man verbietet das Leben an sich.

Egal - GoogleEarth bietet nun einen besonderen Service für die Old-School-Terroristen: Fliegen über den bekannten Großstädten der Welt. Man braucht ein kleines bißchen, um sich zu orientieren, aber dann kann man elegant trudelnd in den Berliner Dom oder ähnliches stürzen.


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