Aleks ihm sein Blog

[ Wir haben noch Hirn hinten im Haus ]

Das ist mein Blog.

Hier gibts, was ich tue, getan habe und vielleicht tun werde. Auch, wenn und weil das total unwichtig für den weiteren Verlauf der Geschichte ist. Viel Spaß damit.

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22.05.2006


13:01 Uhr  Wahnsinn im großen Maßstab


Inzwischen ist der Gips ab, und eine nette Frau fügt mir regelmäßig Schmerzen zu, in dem sie am Arm herumzerrt. Erstaunlich, wie genau die weiß, was richtig weh tut.

Ich hoffe, ich bekomme nun doch irgendwie meinen Umzug geregelt, tippen geht inzwischen jedenfalls wieder beidhändig.

Gerade mit den Zäpfchen telefoniert, am 29. ist Einladen, am 1. ausladen. Blöd, weil Wochentage, aber so isses nu.

Am Freitag war ich zur Entspannung im Modelleisenbahn-Miniaturwunderland, weil einer meiner Ex-Kloolegen eine Spezial-Führung mit Gaston (Intarsientischler und Modellbrückengott) hinter die Kulissen organisiert hat. Modellbahnen interessieren mich ja nicht sonderlich, aber die liebevollen Details, von denen viele gar nicht für den normalen Besucher sichtbar sind und vor allem die durchgeknallte Technik waren aber diesen Besuch wert.

Die Anlage verfügt neben einer riesigen Eisenbahnanlage, die vor allem durch quietschende Achsen auf sich aufmerksam macht, über autonom fahrende Autos im gleichen Maßstab, die sich alleine einen Weg durch die Stadt oder zum Einsatzort bahnen und sich dabei nicht gegenseitig über den Haufen fahren - zumindest im Regelfall nicht. Diese winzigen Autos verfügen über komplette Lichtanlagen, also Scheinwerfer, Blinker, Bremslichter und (z.T.) Blaulichter. Muß eine furchtbare Fummellei sein, das alles einzubauen.

Ebenso wie die Eisenbahnen verfügen auch die Autos über riesige Schattenbahnhöfe, in denen sich z.B. Feuerwehreinsatzfahrzeuge vor einem Einsatz zusammenrotten, und in denen sich die Autos selbstständig mit Strom versorgen können.

Das Wunderland verfügt über Tag und Nacht, mit Dämmerung dazwischen und in dem Teil, der über Wasser verfügt, sogar über Ebbe und Flut - der Wasserstand sinkt und steigt um 4cm, was allerdings maßsstäblich eher der französischen Atlantikküste entspricht, als Skandinavien.

Die Schiffe werden zur Zeit noch per Fernbedienung gesteuert, anscheinend ist das Messen der Bewegung bzw. der Trägheitsmomente sehr schwierig - dazu kommt noch die notwendige exakte Lokalisation des Schiffes.

Unter mai06 gibts noch mehr Bilder. Insgesamt beeindruckend, vor allem durch die Detailverliebtheit und die komplexe Technik - nur Eisenbahnen würden da irgendwie nicht die Wurst vom Teller ziehen, so ist es aber immer ordentlich voll.


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12:38 Uhr  Tremor endlich in Hamburg


Am Samstag und Sonntag letzter Woche habe ich endlich Tremor komplett nach Hamburg buchsiert, wegen des Elbhochwassers ist eine Schleusenanlage des Elbe-Lübeck-Kanals nicht wie geplant zum 1. Mai fertig geworden, sondern erst zum 13.

Am Wochenende um den 1. Mai habe ich Tremor von Peenemünde über Stralsund und Warnemünde nach Lübeck gefahren - zum Glück hatte ich sehr gute Wetterverhältnisse SE-E 2-3. Bei etwas mehr Wind bzw. der zugehörigen Welle wäre die Fahrt über doch weite Teile eher ungeschützte Ostsee nicht möglich bzw. gefährlich gewesen.

Leider war in Lübeck bzw. an der ersten Schleuse des ELK Schluss, ich habe das Boot an der Lachswehr-Insel (Lachsmanufaktur, Lachsbrötchen, warum nicht auch Lachswehr?) lassen müssen.
Der dort ansässige Motorbootclub hat mindestens ein sehr witziges Mitglied: Auf meine Antwort auf seine Frage, was das für ein Stander sei, den ich als Gösch fahre, brach er das Gespräch sofort ab. Offensichtlich verstört es Motorbootfahrer doch sehr, wenn man nicht Mitglied im Deutschen Motoryachtverband, sondern im deutschen Segler-Verband ist - da kann ich nix machen, und genau wegen solcher Typen bin ich als Segler und nicht als Zäpfchenfahrer registriert.

Die Fahrt war wegen Dr. Katers Hilfe nett und problemlos - alleine wäre ich mit dem eingegipsten Arm in den Schleusen nicht klargekommen.

Unterwegs haben wir ein anderes Ex-Polizeiboot getroffen, daß die Mimikry auch ziemlich weit getrieben hat - Poppei als Namen auf blauem Grund und vor allem das fette Flußradar machen ne schöne Silouette.

Tremor liegt glücklich in Harburg.


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