Das ist mein Blog.
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20.07.2009
00:28 Uhr Darstellungen von Netzspinnen - heute Berliner Stadtbahn.
UPDATE Es gibt einen ziemlich geilen Kommentar im Tagesspiegel,
der die Bahn-Spitze in der Wirkung auf Berlin mit der Russischen Armee (Stand Ende April 1945)
vergleicht. Lesebefehl!
Ok, man muß sich eigentlich nicht mehr groß drüber lustig machen, die
Nummer mit der karpotten Berliner
Stadtbahn ist ja inzwischen rum.
Bin aber gerade in Berlin angekommen, und entdecke doch stark differierende
Darstellungen der Situation. Beurteilt das einfach selbst.
Die ersten beiden Darstellungen sind von der BVG, oben normal, in der
Mitte der Plan ab Montag.
Das unten ist die Darstellung aus dem Tagesspiegel, den ich bei meinen
Eltern fand. So unterschiedlich können die Wahrnehmungen über
Einschränkungen sein, und der Grafiker hatte sicher auch ne Menge Spaß
bei der Arbeit.
11.07.2009
17:40 Uhr Verbindungsteilung
Hä?
Ok, connectionsharing klingt noch bescheuerter.
Heute gehts um das Teilen von Internetzugangspunkten mit anderen.
In Firmen ist ja sowas durchaus üblich und praktisch - das gemeinsame
interne Netz hat einen Ausgang, und dort wohnt das Internet.
Privat gibts das ebenfalls als default, wenn man sich eine wie auch
immer technologisch umgesetzte Internetanbindung mietet.
Allerdings ist so eine private Leitung in der Regel nicht immer komplett
ausgelastet, und so sind die Endpreise wohl auch kalkuliert. Das
Unternehmen FON setzt
mit seiner Geschäftsidee schon seit längerem genau an diesem Punkt an, und bietet
preisgünstige (um nicht subventionierte zu schreiben) und technisch
relativ hochwertige Wlan-Router an, die man sich als Mieter einer
Internetverbindung anschaffen kann, um erstens zuhause kabellos zu
surfen (das ist nix neues) und zweitens die vorhandene und meist
pauschal bezahlte Leitung mit anderen gemeinsam zu nutzen.
Diese 'anderen' können dies tun, wenn sie entweder selber bei sich
zuhause Bandbreite über einen FON-Router zur Verfügung stellen, oder
entsprechende Vouchers bei FON kaufen.
Selber Fonero werden ist günstig - die einfachste Fonera (so nennen die
ihre Router) kostet 20
Euro und ist ein ziemlich vollwertiger Wlan-Router.
Die Sache hat allerdings mehrere Haken:
- Obwohl ich Fonero (Mitglied) bin, hab ich noch nie das Wlan eines
anderen Mitglieds genutzt - es ist einfacher, einfach den UMTS-Stick zu
zücken und inzwischen auch nicht mehr teuer. Das stellt das
Geschäftsmodell von FON generell in Frage, obwohl ich auf meiner fonera
schon ab und zu fremde Nutzer habe.
Um FON-Spots zu finden,
kann man die entsprechenden Karten
benutzen.
- Die Nutzungsbedingungen der meisten Internet-Zugangsanbieter
schliessen diese Art der Nutzung aus (dazu unten mehr)
- Es besteht die Gefahr (wie bei allen eher offenen Wlans), daß über
die eigene Leitung im Netz scheisse gebaut wird, und das die Scheisse erstmal auf
einen selbst zurück fällt - bis die Strafverfolgungsbehörden verstanden
haben, daß die Scheisse von anderen (in diesem Fall einigermaßen
ermittelbaren Personen) stammt, ist erstmal alles, was mit Strom
funktioniert, in der Aservatenkammer.
Ein Zugangsanbieter in Deutschland hat gegen eine kommerzielle Mitnutzung des
von ihm bereitgestellten Privat-Kunden-Internetanschlusses auf
Unterlassung wegen unlauteren Wettbewerbs geklagt
und gewonnen,
die Berufung ist nun vom OLG Köln zurück gewiesen worden - das
betrifft auch das Geschäftsmodell von FON.
Witzigerweise hat die neueste
release candidate Firmware nun einen
Schalter, mit der man das öffentliche FON-Signal abschalten kann -
Zusammenhang?
Daneben ist es natürlich einfach möglich, undercover Internet mit
Freunden, Nachbarn und Bekannten zu sharen, indem man einfach den
entsprechenden Wlan-Schlüssel weitergibt. Dies ist - ebenso wie die
Nutzung von FON - in den meisten Zugangsanbieter-AGB verboten, weil dies
die Kalkulation des auflaufenden Traffics schwieriger macht und man
dafür lieber auf Geschäftskundentarifbasis abrechnen möchte - nichts
desto trotz macht das wohl jede WG so.
Neben dem Festnetz-DSL-Sharing wird es zumindest für mich immer
wichtiger, auch unterwegs Internet zu haben und dieses auch mit anderen
zu teilen. Typische Einsatzszenarien sind Treffen an Orten, an denen es
kein Wlan gibt, dies aber für die Arbeitsgruppe zur Arbeit notwendig
ist. Ich hatte dieses Problem zuletzt bei der Blackflag-Aktion
auf der Kieler Woche und auch auf dem Bundesparteitag der
Piratenpartei, bei dem ich mit in der Orga gesteckt habe.
Auf der Kieler Woche war unser Büro in einem Auto
mit Drucker und allem, wir hatten sogar nen 12V-220V-Wandler - aber kein
gemeinsames Netz. Auf dem BPT gab zwar Internet, aber kein für die Orga
abgetrenntes, einigermaßen sauberes (Mitgliederdaten und so...).
Auch auf anderen, 'fliegenden' Treffen ist dies zunehmend ein Problem -
immer mehr Arbeitsmaterial liegt im Netz und nicht lokal vor, und oft
ist es nicht ausreichend, wenn dann einer Netz hat (via UMTS-Modem im
Handy oder UMTS-USB-Stick oder oder).
Die einfachste Möglichkeit ist es natürlich, einen Rechner mit
UMTS-Stick durchlaufen zu lassen und diese Verbindung über Wlan für
andere freizugeben. Die aktuellen UMTS-Sticks bzw. die damit gebündelte
Software behindert genau dies allerdings ziemlich eindrucksvoll - an dem
Web'n'Walk-Manager aufm Mac bin ich nach 20 Minuten Gefrickel nicht mal
eben so vorbeigekommen (der schaltet stumpf das Wlan ab bzw. in eine Umgebung,
in der es kein Wlan gibt - clever).
Die zweite Möglichkeit ist es, ein Handy zu benutzen, über dessen Modem
eine UMTS-Verbindung aufgebaut wird und diese dann zu teilen. Geht mitm
Mac und z.B. einem Nokia 6233 ziemlich gut - allerdings muß man dann,
wie oben auch, den Rechner und das Handy laufen lassen und kann das
Handy nicht mehr mit sich rumtragen und beim Telefonieren ist die Chance
hoch, daß die Verbindung abkackt.
Ich hab mich deshalb etwas umgetan in der Richtung wlan2umts-Router. Am
Markt gibts so einiges, vom einfachen, vom Provider gebrandeten
umts2wlan-Router (einschlägig: web'n'walk-Router in etwa 20 Bauformen,
aber meist ohne Ethernet und von der Software eher unkonfortabel) bis
zum schusssicheren
Industrial-Design. Das meiste ist mir entweder zu fipsig oder viel zu teuer.
Dazwischen liegen z.B. die Router von Linksys /
Cisco, die einen recht ordentlichen Eindruck machen und mit einem
befummelbaren Betriebssystem ausgeliefert werden, und einer der Router
von FON, und zwar die Fonera
2.0.
Da ich zufällig so ein Gerät habe, mußte ich das latürnich ausprobieren,
das Feature tut nur mit bestimmten usb-Sticks (Kompatibilitäts-Liste),
der hier rumliegende T-Bim-Stick (Option irgendwas) tat natürlich nicht,
aber einer von fonic (wie passend der Name) tat nach etwas Gefrickel mit
Firmware-Updates einwandfrei.
Die Fonera als wlan2umts-brigde zu nutzen, hat noch ein paar
Vorteile, an die USB-Schnittstelle kann man einen USB-Stick (oder
Platte) hängen, dieser ist per smb aus dem internen Netz mountbar - so hat man gleich
noch einen Fileserver für die Arbeitsgruppe dabei und muß nicht immer
das eigene Laptop laufen lassen; über den
Ethernet-Port kann man weitere, nicht wlan-fähige Geräte anschliessen, Drucker
und so Zeug.
Allerdings braucht man dafür zwingend Netzstrom und so ganz spontan ist
das auch nicht mehr, schnell hat man wieder einen Haufen Geklöter mit
dabei - Fonera, Netzteil, einen kleinen Switch, Netzteil, Kabel usw.
Für spontanes Internetsharing hab ich gerade JoikuSpot
entdeckt - das macht aus einem Symbian-Mobiltelefon eine
wlan2umts-Bridge. Funktioniert super, aber man sollte das Netzteil fürs
Handy in der Nähe haben, das ist die erste Anwendung die ich kenne, bei
der man konfigurieren kann, bei welchem Akkuladezustand die Anwendung
abschaltet :-)
02.07.2009
02:01 Uhr Blackflag - Aktion für Traditionsschiffe auf der Killer Woche
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Wie eigentlich die meisten Leser wissen, geht bei mir sehr viel Zeit für
die Beschäftigung mit schwimmendem Gerät drauf, neben meiner eigenen
schwimmenden Kontenkatastrophe engagiere ich mich ziemlich stark für
Traditionsschiffe, was irgendwann dazu geführt hat, daß ich im Vorstand
der deutschen Dachorganisation für Traditionsschiffe - der Gemeinsamen
Kommission für historische Wasserfahrzeuge (GSHW e.V.) gelandet bin.
Die GSHW beschäftigt sich ganz grob und stark verkürzt dargestellt auf
der einen Seite mit der
Begutachtung von Traditionsschiffen (zur Erlangung von entsprechenden
Erlaubnissen, als Traditionsschiff zu gelten) - in enger Zusammenarbeit
mit staatlichen Stellen - und andererseits arbeitet die GSHW
als Lobby-Organisation der deutschen Traditionsschiffe und versucht, die
Interessen der Traditionsschiffe zu bündeln und an den entsprechenden
Stellen in der Politik und nachgeordneten Behörden zu artikulieren und
durchzusetzen.
Der Spagat zwischen der Mitwirkung bei der Zeugniserteilung (und
-verweigerung) und dem Einsatz für die Interessen der Betreiber von
Traditionsschiffen war in der Vergangenheit nicht wirklich einfach - wir
versuchen aber seit etwa zwei Jahren, die Beine wieder ohne Verletzungen
zusammenzubekommen und sind an den meisten Innenbeinmuskeln auf dem
richtigen Dampfer (Wortspielpunkt!), bei einigen Punkten haben wir auch
schon wieder die Knie beieinander.
Was ist ein Traditionsschiff?
Ein deutsches Traditionsschiff ist ein Wasserfahrzeug, daß nicht mehr
zum Handel, Fischen, Behördenarbeit oder ähnlichen Tätigkeiten eingesetzt wird. Es gibt
segelnde und dampfende Tradtitionsschiffe, orginalgetreue
Museeumsschiffe, Umbauten von Feuer-, Fracht- und sonstigen Schiffen zu
Segelschiffen, Nachbauten und Schiffe für das Sail Training.
Traditionsschiffe leisten soziale und kulturelle Arbeit, erhalten
traditionelle Seemannschaft und das entsprechende Handwerk für die
nächste Generation, erhalten historische Schiffssubstanz, beleben Häfen
und maritime Veranstaltungen und bieten ein ausgezeichnetes Lernumfeld
für generations- und nationenübergreifeneden Austausch, Teamarbeit und
Respekt gegenüber der Natur da.
Seit einiger Zeit gibt es neben den leider inzwischen fast regulär
auftauchenden und deshalb schon als normal geltenden Problemen mit
z.B. den nachgeordneten Behörden ein großes Problem, daß über die
nationalen Probleme der Traditionsschiffe in ihren eigenen Flaggstaaten
hinausgeht.
.
Vor und während der letzten Kieler Woche (20. bis 28 Juni) haben wir mit
einem relativ kleinen Team eine relativ große Aktion zu diesem Thema
gerissen - die Aktion Blackflag.
Worum gehts?
Es gibt trotz entsprechender Verhandlungen der europäischen Länder über
gemeinsame Grundregeln und die gegenseitige Annerkennung der nationalen Bestimmungen für
Traditionsschiffe - dem Memorandum
of Understanding on the mutual recognition of certificates for the safe operation of traditional
ships in European waters and of certificates of competency for crews on traditional ships
- kurz: dem MoU in den meisten Flaggstaaten
(u.a. auch in Deutschland) keine Umsetzung des MoU in nationales Recht,
der gesamte Prozess liegt seit Jahren brach - es gibt zwar inzwischen 25 laufende
Meter Akten über die EU-Spezifikationen für Fahrersitze von Traktoren in der EU, aber keine
Weiterarbeit an dieser traditionell übernationalen Sache -
Seeschifffahrt war (mal abgesehen von der kleinen Küstenfischerei) schon
immer eine internatinale Angelegenheit.
Dies führt inzwischen dazu, daß z.B. Dänemark Traditionsschiffen aus
Flaggstaaten, die das MoU (noch) nicht national umgesetzt haben und somit kein
Document of Compliance (DoC) vorweisen können, die Einreise
verweigert bzw. diese wie Passagierschiffe behandelt, wenn mehr als 12
Personen als Trainees (also nicht Besatzung) an Bord sind.
Genauso erlaubt Dänemark den eigenen Traditionsschiffen nicht mehr die
Ausreise aus den nationalen Gewässern, wenn sie mit mehr als 12
zahlenden Personen an Bord fahren.
Traditionsschiffe können auf Grund ihrer Bauart und der Besetzung mit
Crew die international festgelegten Standards der Berufschifffahrt nicht
erfüllen, deswegen fällt die Nummer, als Passagierschiff nach Dänemark
zu fahren, für diese aus. Nobile hat z.B.
natürlich kein Freifall-Rettungsboot
und die Crew auch nicht den passenden Zettel, so ein Rettungsboot
richtig zu bedienen.
Genauso gibt es für die holländischen Traditionsschiffe seit Beginn des Jahres massive
Probleme, von deutschen Häfen aus zu segeln (und nach Dänemark dürfen
sie offiziell genauso nicht).
Kurz: Wir wissen nicht so genau, wie es weiter gehen kann.
Die internationale Fahrt ist ein wesentlicher Bestandteil der Konzepte
von Traditionsschiffen, besonders der Sailtraining-Schiffe. Die
Dänischen Inseln liegen direkt hinter der Kimm - in vielen
Küstenabschnitten gibt es navigatorisch gar keine andere Möglichkeit,
als in und durch dänische Hoheitsgewässer zu laufen.
Neben den anderen Problemen in der Traditionsschiffahrt ist die
Forderung nach internationaler Fahrt der kleinste gemeinsame Nenner für
alle Traditionsschiffe, egal welche Betreiberform, Bauart, Nationalität,
Schiffstyp) - und deshalb haben wir uns dieses Thema für
unsere Blackflag-Aktion ausgewählt.
Die Idee war, durch eine möglichst niedrigschwellige Aktion (alle Schiffe
können mitmachen, auch wenn ihre Betreiber eher zurückhaltende Leute
sind) eine möglichst große Aufmerksamkeit außerhalb der eigenen Szene zu
erreichen - und während der Kieler Woche (einem maritimen Großereignis
und dem größten Volksfest des Nordens mit 3 Millionen Besuchern) ein
Zeichen zusetzen.
Dafür haben tapfere Leute der Thor
Heyerdahl ein paar Tage vor der Kieler Woche begonnen, 120 schwarze
Flaggen mit einem Fragezeichen zu bedrucken (um fertige Flaggen zu
bestellen, war es natürlich zu spät). Währenddessen haben andere an Flyer und Unterlagen für
Interessierte und Schiffsbetreiber entwickelt, eine Webseite
zusammengedengelt und die lokale
Politik und die andere
Seite auch angespitzt, um Unterstützung zu bekommen, die Betreiber
der Schiffe, die Behörden
und den Veranstalter informiert, Flyer
im rasenden Büro gedruckt und dann - endlich - die Flaggen und
Unterlagen auf
die Schiffe verteilt.
Der Spurt am ersten Wochenende war hart (heißt ja auch Killer Woche, das
ganze), wir konnten uns aber über eine unglaublich große Beteiligung auf
den Schiffen freuen - und unserem greenpeace-artigen
Rainbow-Warrior-Radiergummiauftreten eilte eine Welle der Aufklärung
voraus - die meisten hatten schon was von uns gehört und waren mit Feuereifer
dabei - die, die nicht bescheid wußten, haben wir entsprechend gebrieft
Am ersten Wochenende haben wir schon 70 der 120 Flaggen verteilt und überall wurde schwarz
geflaggt - erst jetzt wurde uns klar, auf welchen großen Zuspruch
die Aktion fiel, und wie gut die nun wieder erkennbare Gemeinsamkeit
aller Traditionsschiffe (trotz der unbestreitbaren großen Unterschiede
in den nationalen Konzepten zum Thema) allen tat. Wir haben sogar Anfragen aus
Dänemark, mit der Bitte um Übersendung von Blackflags, um sie auch in
Dänemark setzen zu können.
Im Laufe der Woche haben wir dann bis auf 6 Flaggen alle auf Schiffe
verteilt, viele Gespräche über die Situation und die 'erneuerte' GSHW geführt und es wirklich
geschafft, Aufmerksamkeit zu erzeugen: Auch für die normalen Segelgäste
auf der Kieler Woche war es einfach unübersehbar, daß fast jedes Schiff die
Blackflag gesetzt hatte und es wurde über die entsprechenden Nachfragen
der Gäste möglich, die Probleme der Traditionsschiffahrt anzureissen und
um Unterstützung (durch einen Eintrag in eine Unterschriftenliste) zu
bitten - bis jetzt haben wir 1.300 Unterschriften (aber noch nicht alle
Listen sind zurück bei uns). Das ist nicht so irre viel, aber es ist
auch nicht wenig.
Nebenbei hatten wir Organisatoren noch das zu tun, was wir sonst so auf
der Killer Woche machen: Schiff fahren, Dinghy-Motoren tunen, Tagesgäste bespaßen, Kontakte
pflegen (wer vor 3 Uhr morgens ins Bett geht ist echt ein Weichei oder
zu alt für sowas), und Gerüchte weiterverarbeiten - auch ohne die Blackflag-Geschichte ist
so eine Kieler Woche nicht ohne.
Die Aktion war so erfolgreich, daß wir den Weitergang ganz anders
planen, als eigentlich vorgesehen - mal sehen, daß wir den
schwerkranken Patienten Mooo wieder auf die Planke zu helfen.
Gerade eben ist eine weitere Pressemitteilung rausgegangen; und die
Nachfrage nach BLACKFLAGs und T-Shirts (!) ist wirklich erstaunlich.
Propaganda zum Nachlesen findest Du bei Interesse auf der BLACKFLAG-Webseite.
Die wirklichen Details findest Du (zum Teil zugegebener Maßen etwas
schwierig zu finden) auf der GSHW-Webseite.
Ansonsten fragen :-)
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