Aleks ihm sein Blog

[ Wir haben noch Hirn hinten im Haus ]

Das ist mein Blog.

Hier gibts, was ich tue, getan habe und vielleicht tun werde. Auch, wenn und weil das total unwichtig für den weiteren Verlauf der Geschichte ist. Viel Spaß damit.

Wer mich möglichst zeitnah erreichen und/oder beschimpfen will, versuche dies per Email (s.u.), per Twitter, auf Facebook oder im ircnet oder suche mich persönlich auf.

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20.07.2009


00:28 Uhr  Darstellungen von Netzspinnen - heute Berliner Stadtbahn.


UPDATE Es gibt einen ziemlich geilen Kommentar im Tagesspiegel, der die Bahn-Spitze in der Wirkung auf Berlin mit der Russischen Armee (Stand Ende April 1945) vergleicht. Lesebefehl!

Ok, man muß sich eigentlich nicht mehr groß drüber lustig machen, die Nummer mit der karpotten Berliner Stadtbahn ist ja inzwischen rum.

Bin aber gerade in Berlin angekommen, und entdecke doch stark differierende Darstellungen der Situation. Beurteilt das einfach selbst.

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Die ersten beiden Darstellungen sind von der BVG, oben normal, in der Mitte der Plan ab Montag.

Das unten ist die Darstellung aus dem Tagesspiegel, den ich bei meinen Eltern fand. So unterschiedlich können die Wahrnehmungen über Einschränkungen sein, und der Grafiker hatte sicher auch ne Menge Spaß bei der Arbeit.


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11.07.2009


17:40 Uhr  Verbindungsteilung


Hä?
Ok, connectionsharing klingt noch bescheuerter.
Heute gehts um das Teilen von Internetzugangspunkten mit anderen.

In Firmen ist ja sowas durchaus üblich und praktisch - das gemeinsame interne Netz hat einen Ausgang, und dort wohnt das Internet.

Privat gibts das ebenfalls als default, wenn man sich eine wie auch immer technologisch umgesetzte Internetanbindung mietet.

Allerdings ist so eine private Leitung in der Regel nicht immer komplett ausgelastet, und so sind die Endpreise wohl auch kalkuliert. Das Unternehmen FON setzt mit seiner Geschäftsidee schon seit längerem genau an diesem Punkt an, und bietet preisgünstige (um nicht subventionierte zu schreiben) und technisch relativ hochwertige Wlan-Router an, die man sich als Mieter einer Internetverbindung anschaffen kann, um erstens zuhause kabellos zu surfen (das ist nix neues) und zweitens die vorhandene und meist pauschal bezahlte Leitung mit anderen gemeinsam zu nutzen.

Diese 'anderen' können dies tun, wenn sie entweder selber bei sich zuhause Bandbreite über einen FON-Router zur Verfügung stellen, oder entsprechende Vouchers bei FON kaufen.

Selber Fonero werden ist günstig - die einfachste Fonera (so nennen die ihre Router) kostet 20 Euro und ist ein ziemlich vollwertiger Wlan-Router.

Die Sache hat allerdings mehrere Haken:

  • Obwohl ich Fonero (Mitglied) bin, hab ich noch nie das Wlan eines anderen Mitglieds genutzt - es ist einfacher, einfach den UMTS-Stick zu zücken und inzwischen auch nicht mehr teuer. Das stellt das Geschäftsmodell von FON generell in Frage, obwohl ich auf meiner fonera schon ab und zu fremde Nutzer habe. Um FON-Spots zu finden, kann man die entsprechenden Karten benutzen.
  • Die Nutzungsbedingungen der meisten Internet-Zugangsanbieter schliessen diese Art der Nutzung aus (dazu unten mehr)
  • Es besteht die Gefahr (wie bei allen eher offenen Wlans), daß über die eigene Leitung im Netz scheisse gebaut wird, und das die Scheisse erstmal auf einen selbst zurück fällt - bis die Strafverfolgungsbehörden verstanden haben, daß die Scheisse von anderen (in diesem Fall einigermaßen ermittelbaren Personen) stammt, ist erstmal alles, was mit Strom funktioniert, in der Aservatenkammer.

Ein Zugangsanbieter in Deutschland hat gegen eine kommerzielle Mitnutzung des von ihm bereitgestellten Privat-Kunden-Internetanschlusses auf Unterlassung wegen unlauteren Wettbewerbs geklagt und gewonnen, die Berufung ist nun vom OLG Köln zurück gewiesen worden - das betrifft auch das Geschäftsmodell von FON.
Witzigerweise hat die neueste release candidate Firmware nun einen Schalter, mit der man das öffentliche FON-Signal abschalten kann - Zusammenhang?

Daneben ist es natürlich einfach möglich, undercover Internet mit Freunden, Nachbarn und Bekannten zu sharen, indem man einfach den entsprechenden Wlan-Schlüssel weitergibt. Dies ist - ebenso wie die Nutzung von FON - in den meisten Zugangsanbieter-AGB verboten, weil dies die Kalkulation des auflaufenden Traffics schwieriger macht und man dafür lieber auf Geschäftskundentarifbasis abrechnen möchte - nichts desto trotz macht das wohl jede WG so.


Neben dem Festnetz-DSL-Sharing wird es zumindest für mich immer wichtiger, auch unterwegs Internet zu haben und dieses auch mit anderen zu teilen. Typische Einsatzszenarien sind Treffen an Orten, an denen es kein Wlan gibt, dies aber für die Arbeitsgruppe zur Arbeit notwendig ist. Ich hatte dieses Problem zuletzt bei der Blackflag-Aktion auf der Kieler Woche und auch auf dem Bundesparteitag der Piratenpartei, bei dem ich mit in der Orga gesteckt habe.

Auf der Kieler Woche war unser Büro in einem Auto mit Drucker und allem, wir hatten sogar nen 12V-220V-Wandler - aber kein gemeinsames Netz. Auf dem BPT gab zwar Internet, aber kein für die Orga abgetrenntes, einigermaßen sauberes (Mitgliederdaten und so...).

Auch auf anderen, 'fliegenden' Treffen ist dies zunehmend ein Problem - immer mehr Arbeitsmaterial liegt im Netz und nicht lokal vor, und oft ist es nicht ausreichend, wenn dann einer Netz hat (via UMTS-Modem im Handy oder UMTS-USB-Stick oder oder).

Die einfachste Möglichkeit ist es natürlich, einen Rechner mit UMTS-Stick durchlaufen zu lassen und diese Verbindung über Wlan für andere freizugeben. Die aktuellen UMTS-Sticks bzw. die damit gebündelte Software behindert genau dies allerdings ziemlich eindrucksvoll - an dem Web'n'Walk-Manager aufm Mac bin ich nach 20 Minuten Gefrickel nicht mal eben so vorbeigekommen (der schaltet stumpf das Wlan ab bzw. in eine Umgebung, in der es kein Wlan gibt - clever).

Die zweite Möglichkeit ist es, ein Handy zu benutzen, über dessen Modem eine UMTS-Verbindung aufgebaut wird und diese dann zu teilen. Geht mitm Mac und z.B. einem Nokia 6233 ziemlich gut - allerdings muß man dann, wie oben auch, den Rechner und das Handy laufen lassen und kann das Handy nicht mehr mit sich rumtragen und beim Telefonieren ist die Chance hoch, daß die Verbindung abkackt.

Ich hab mich deshalb etwas umgetan in der Richtung wlan2umts-Router. Am Markt gibts so einiges, vom einfachen, vom Provider gebrandeten umts2wlan-Router (einschlägig: web'n'walk-Router in etwa 20 Bauformen, aber meist ohne Ethernet und von der Software eher unkonfortabel) bis zum schusssicheren Industrial-Design. Das meiste ist mir entweder zu fipsig oder viel zu teuer.

Dazwischen liegen z.B. die Router von Linksys / Cisco, die einen recht ordentlichen Eindruck machen und mit einem befummelbaren Betriebssystem ausgeliefert werden, und einer der Router von FON, und zwar die Fonera 2.0.

Da ich zufällig so ein Gerät habe, mußte ich das latürnich ausprobieren, das Feature tut nur mit bestimmten usb-Sticks (Kompatibilitäts-Liste), der hier rumliegende T-Bim-Stick (Option irgendwas) tat natürlich nicht, aber einer von fonic (wie passend der Name) tat nach etwas Gefrickel mit Firmware-Updates einwandfrei.

Die Fonera als wlan2umts-brigde zu nutzen, hat noch ein paar Vorteile, an die USB-Schnittstelle kann man einen USB-Stick (oder Platte) hängen, dieser ist per smb aus dem internen Netz mountbar - so hat man gleich noch einen Fileserver für die Arbeitsgruppe dabei und muß nicht immer das eigene Laptop laufen lassen; über den Ethernet-Port kann man weitere, nicht wlan-fähige Geräte anschliessen, Drucker und so Zeug.

Allerdings braucht man dafür zwingend Netzstrom und so ganz spontan ist das auch nicht mehr, schnell hat man wieder einen Haufen Geklöter mit dabei - Fonera, Netzteil, einen kleinen Switch, Netzteil, Kabel usw.

Für spontanes Internetsharing hab ich gerade JoikuSpot entdeckt - das macht aus einem Symbian-Mobiltelefon eine wlan2umts-Bridge. Funktioniert super, aber man sollte das Netzteil fürs Handy in der Nähe haben, das ist die erste Anwendung die ich kenne, bei der man konfigurieren kann, bei welchem Akkuladezustand die Anwendung abschaltet :-)


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02.07.2009


02:01 Uhr  Blackflag - Aktion für Traditionsschiffe auf der Killer Woche


Wie eigentlich die meisten Leser wissen, geht bei mir sehr viel Zeit für die Beschäftigung mit schwimmendem Gerät drauf, neben meiner eigenen schwimmenden Kontenkatastrophe engagiere ich mich ziemlich stark für Traditionsschiffe, was irgendwann dazu geführt hat, daß ich im Vorstand der deutschen Dachorganisation für Traditionsschiffe - der Gemeinsamen Kommission für historische Wasserfahrzeuge (GSHW e.V.) gelandet bin.

Die GSHW beschäftigt sich ganz grob und stark verkürzt dargestellt auf der einen Seite mit der Begutachtung von Traditionsschiffen (zur Erlangung von entsprechenden Erlaubnissen, als Traditionsschiff zu gelten) - in enger Zusammenarbeit mit staatlichen Stellen - und andererseits arbeitet die GSHW als Lobby-Organisation der deutschen Traditionsschiffe und versucht, die Interessen der Traditionsschiffe zu bündeln und an den entsprechenden Stellen in der Politik und nachgeordneten Behörden zu artikulieren und durchzusetzen.

Der Spagat zwischen der Mitwirkung bei der Zeugniserteilung (und -verweigerung) und dem Einsatz für die Interessen der Betreiber von Traditionsschiffen war in der Vergangenheit nicht wirklich einfach - wir versuchen aber seit etwa zwei Jahren, die Beine wieder ohne Verletzungen zusammenzubekommen und sind an den meisten Innenbeinmuskeln auf dem richtigen Dampfer (Wortspielpunkt!), bei einigen Punkten haben wir auch schon wieder die Knie beieinander.

Was ist ein Traditionsschiff?
Ein deutsches Traditionsschiff ist ein Wasserfahrzeug, daß nicht mehr zum Handel, Fischen, Behördenarbeit oder ähnlichen Tätigkeiten eingesetzt wird. Es gibt segelnde und dampfende Tradtitionsschiffe, orginalgetreue Museeumsschiffe, Umbauten von Feuer-, Fracht- und sonstigen Schiffen zu Segelschiffen, Nachbauten und Schiffe für das Sail Training.
Traditionsschiffe leisten soziale und kulturelle Arbeit, erhalten traditionelle Seemannschaft und das entsprechende Handwerk für die nächste Generation, erhalten historische Schiffssubstanz, beleben Häfen und maritime Veranstaltungen und bieten ein ausgezeichnetes Lernumfeld für generations- und nationenübergreifeneden Austausch, Teamarbeit und Respekt gegenüber der Natur da.

Seit einiger Zeit gibt es neben den leider inzwischen fast regulär auftauchenden und deshalb schon als normal geltenden Problemen mit z.B. den nachgeordneten Behörden ein großes Problem, daß über die nationalen Probleme der Traditionsschiffe in ihren eigenen Flaggstaaten hinausgeht.

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Vor und während der letzten Kieler Woche (20. bis 28 Juni) haben wir mit einem relativ kleinen Team eine relativ große Aktion zu diesem Thema gerissen - die Aktion Blackflag.

Worum gehts? Es gibt trotz entsprechender Verhandlungen der europäischen Länder über gemeinsame Grundregeln und die gegenseitige Annerkennung der nationalen Bestimmungen für Traditionsschiffe - dem Memorandum of Understanding on the mutual recognition of certificates for the safe operation of traditional ships in European waters and of certificates of competency for crews on traditional ships - kurz: dem MoU in den meisten Flaggstaaten (u.a. auch in Deutschland) keine Umsetzung des MoU in nationales Recht, der gesamte Prozess liegt seit Jahren brach - es gibt zwar inzwischen 25 laufende Meter Akten über die EU-Spezifikationen für Fahrersitze von Traktoren in der EU, aber keine Weiterarbeit an dieser traditionell übernationalen Sache - Seeschifffahrt war (mal abgesehen von der kleinen Küstenfischerei) schon immer eine internatinale Angelegenheit.

Dies führt inzwischen dazu, daß z.B. Dänemark Traditionsschiffen aus Flaggstaaten, die das MoU (noch) nicht national umgesetzt haben und somit kein Document of Compliance (DoC) vorweisen können, die Einreise verweigert bzw. diese wie Passagierschiffe behandelt, wenn mehr als 12 Personen als Trainees (also nicht Besatzung) an Bord sind. Genauso erlaubt Dänemark den eigenen Traditionsschiffen nicht mehr die Ausreise aus den nationalen Gewässern, wenn sie mit mehr als 12 zahlenden Personen an Bord fahren.

Traditionsschiffe können auf Grund ihrer Bauart und der Besetzung mit Crew die international festgelegten Standards der Berufschifffahrt nicht erfüllen, deswegen fällt die Nummer, als Passagierschiff nach Dänemark zu fahren, für diese aus. Nobile hat z.B. natürlich kein Freifall-Rettungsboot und die Crew auch nicht den passenden Zettel, so ein Rettungsboot richtig zu bedienen.

Genauso gibt es für die holländischen Traditionsschiffe seit Beginn des Jahres massive Probleme, von deutschen Häfen aus zu segeln (und nach Dänemark dürfen sie offiziell genauso nicht).

Kurz: Wir wissen nicht so genau, wie es weiter gehen kann. Die internationale Fahrt ist ein wesentlicher Bestandteil der Konzepte von Traditionsschiffen, besonders der Sailtraining-Schiffe. Die Dänischen Inseln liegen direkt hinter der Kimm - in vielen Küstenabschnitten gibt es navigatorisch gar keine andere Möglichkeit, als in und durch dänische Hoheitsgewässer zu laufen.

Neben den anderen Problemen in der Traditionsschiffahrt ist die Forderung nach internationaler Fahrt der kleinste gemeinsame Nenner für alle Traditionsschiffe, egal welche Betreiberform, Bauart, Nationalität, Schiffstyp) - und deshalb haben wir uns dieses Thema für unsere Blackflag-Aktion ausgewählt.

Die Idee war, durch eine möglichst niedrigschwellige Aktion (alle Schiffe können mitmachen, auch wenn ihre Betreiber eher zurückhaltende Leute sind) eine möglichst große Aufmerksamkeit außerhalb der eigenen Szene zu erreichen - und während der Kieler Woche (einem maritimen Großereignis und dem größten Volksfest des Nordens mit 3 Millionen Besuchern) ein Zeichen zusetzen.

Dafür haben tapfere Leute der Thor Heyerdahl ein paar Tage vor der Kieler Woche begonnen, 120 schwarze Flaggen mit einem Fragezeichen zu bedrucken (um fertige Flaggen zu bestellen, war es natürlich zu spät). Währenddessen haben andere an Flyer und Unterlagen für Interessierte und Schiffsbetreiber entwickelt, eine Webseite zusammengedengelt und die lokale Politik und die andere Seite auch angespitzt, um Unterstützung zu bekommen, die Betreiber der Schiffe, die Behörden und den Veranstalter informiert, Flyer im rasenden Büro gedruckt und dann - endlich - die Flaggen und Unterlagen auf die Schiffe verteilt.

Der Spurt am ersten Wochenende war hart (heißt ja auch Killer Woche, das ganze), wir konnten uns aber über eine unglaublich große Beteiligung auf den Schiffen freuen - und unserem greenpeace-artigen Rainbow-Warrior-Radiergummiauftreten eilte eine Welle der Aufklärung voraus - die meisten hatten schon was von uns gehört und waren mit Feuereifer dabei - die, die nicht bescheid wußten, haben wir entsprechend gebrieft

Am ersten Wochenende haben wir schon 70 der 120 Flaggen verteilt und überall wurde schwarz geflaggt - erst jetzt wurde uns klar, auf welchen großen Zuspruch die Aktion fiel, und wie gut die nun wieder erkennbare Gemeinsamkeit aller Traditionsschiffe (trotz der unbestreitbaren großen Unterschiede in den nationalen Konzepten zum Thema) allen tat. Wir haben sogar Anfragen aus Dänemark, mit der Bitte um Übersendung von Blackflags, um sie auch in Dänemark setzen zu können.

Im Laufe der Woche haben wir dann bis auf 6 Flaggen alle auf Schiffe verteilt, viele Gespräche über die Situation und die 'erneuerte' GSHW geführt und es wirklich geschafft, Aufmerksamkeit zu erzeugen: Auch für die normalen Segelgäste auf der Kieler Woche war es einfach unübersehbar, daß fast jedes Schiff die Blackflag gesetzt hatte und es wurde über die entsprechenden Nachfragen der Gäste möglich, die Probleme der Traditionsschiffahrt anzureissen und um Unterstützung (durch einen Eintrag in eine Unterschriftenliste) zu bitten - bis jetzt haben wir 1.300 Unterschriften (aber noch nicht alle Listen sind zurück bei uns). Das ist nicht so irre viel, aber es ist auch nicht wenig.

Nebenbei hatten wir Organisatoren noch das zu tun, was wir sonst so auf der Killer Woche machen: Schiff fahren, Dinghy-Motoren tunen, Tagesgäste bespaßen, Kontakte pflegen (wer vor 3 Uhr morgens ins Bett geht ist echt ein Weichei oder zu alt für sowas), und Gerüchte weiterverarbeiten - auch ohne die Blackflag-Geschichte ist so eine Kieler Woche nicht ohne.

Die Aktion war so erfolgreich, daß wir den Weitergang ganz anders planen, als eigentlich vorgesehen - mal sehen, daß wir den schwerkranken Patienten Mooo wieder auf die Planke zu helfen.

Gerade eben ist eine weitere Pressemitteilung rausgegangen; und die Nachfrage nach BLACKFLAGs und T-Shirts (!) ist wirklich erstaunlich.


Propaganda zum Nachlesen findest Du bei Interesse auf der BLACKFLAG-Webseite.

Die wirklichen Details findest Du (zum Teil zugegebener Maßen etwas schwierig zu finden) auf der GSHW-Webseite.

Ansonsten fragen :-)


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this oerks!

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