Aleks ihm sein Blog

[ Wir haben noch Hirn hinten im Haus ]

Das ist mein Blog.

Hier gibts, was ich tue, getan habe und vielleicht tun werde. Auch, wenn und weil das total unwichtig für den weiteren Verlauf der Geschichte ist. Viel Spaß damit.

Wer mich möglichst zeitnah erreichen und/oder beschimpfen will, versuche dies per Email (s.u.), per Twitter, auf Facebook oder im ircnet oder suche mich persönlich auf.

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25.04.2010


07:30 Uhr  Blender!



Backsteinverblendung auf Betonwänden - ein üblicher Baustil in Hamburg.

Aufnahme mit Lensbaby in der Abendsonne des 23. April, Hamburg Harburg, Channel Tower


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18.04.2010


23:46 Uhr  Wasserspochtsaison eröffnet


Boot ist wieder im Wasser, der neue Echolotgeber ist anscheinend wasserdicht (und zeigt auch die Wassertemperatur an, Badewetter ist das nicht), gegrillt haben wir auch schon an Bord.

Soweit, so gut.
Damit es nicht zu entspannt wird, hab ich mal angefangen rauszufinden, welcher Teil meiner Kühlwassertemperaturanzeigen nicht richtig funktioniert. Mein Boot hat ne Kielkühlung, funktioniert also wie ein Auto mit einem Kühlkreislauf mit Kühler, nur das meiner nicht von Fahrtwind sondern von Wasser beströmt wird, die Kühltaschen sind am Unterwasserschiff angebracht. (Sportboote haben normalerweise eine Seewasserkühlung, d.h., es wird Wasser von außerhalb des Bootes durch den Motor (oder einen Kühler, der zu einen inneren, geschlossenen Kühlkreislauf gehört) gepumpt und wieder ausgespuckt - das hat den Vorteil, daß es auch mit Rümpfen aus geronnenem Plastikschleim funktioniert und mit dem Ausspuckwasser gleich das Auspuffgeräusch gedämpft und die Auspuffanlage gekühlt wird, aber den Nachteil, daß man u.a. eben Außenbordverschlüsse (vulgo: Löcher im Rumpf) hat).

Der Kühlkreislauf ist wie beim Auto in einen kleinen (Motor-) und großen (Kühler/Kühltaschen-)Kreislauf unterteilt, solange der Motor kalt ist, bleibt das Ventil zwischen den beiden Kreisläufen geschlossen, wenn es aufgeht, macht das Kühlwasser die Reise durch den Rumpf, der Thermostat kann damit auf sehr primitive Weise für eine angenehme Motortemperatur sorgen.

Damit man mitbekommt, wenn das aus irgendwelchen Gründen nicht klappt, gibts eben noch eine Temperaturüberwachung, die auf eine Thermometeranzeige geht (wie im Auto), und einen Temperaturschalter, der eine Lampe leuchten läßt, wenn es zu warm wird (auch wie im Auto). Ja, und einer von diesen beiden oder dessen Leitung dahin sind hin und haben einen Kabelbrand verursacht (schon vor einiger Zeit).

Also hab ich die heute mal ausgebaut, und mit einem Widerstandsmessgerät in kochendes Wasser gehalten, um rauszufinden, welcher welcher ist. Das doofe ist, daß einer davon einpolig (also mit Minus gegen Motormasse), der andere zweipolig (vollisoliert) ist.

Aber an den Gebern lag es nicht, also doch Kabel neu ziehen. Das im Bild ist übrigens der Schalter, der gerade in diesem Moment mit einem vernehmlichen Klack durchgeschaltet hat - tolle Technik, rein mechanisch, keine Betriebsspannung nötig, einfach was mit Bimetall, fertig.



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07:30 Uhr  Hoch hinaus



läuft das neue Fliegerstag der Nobile.

Aufnahme in der Abendsonne des 10. April, Hamburg Finkenwerder


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11.04.2010


07:30 Uhr  Trommelbremsennachstelldingsbums



Viel komplizierter, als man so gemeinhin denkt, so eine Trommelbremse von innen.

Vorallem dann, wenn man nicht gucken kann, wie es funktionierend aussieht, weil das Rad so fest war, das man alles mit einem Hammer auseinandergekloppt hat.

Ok, auf der anderen Seite kann man nachsehen, aber dafür muß man beide Hinterräder aufbocken.

Der Nachstellmechanismus ist witzig. Dieses Federchen mit der eingestanzten Nummer versucht immer, an dem Zahnrad zu drehen, wenn es irgendwie geht, damit wird das Gewinde der Verstellstange gedreht, und die Bremse nachgestellt (Ja, da fehlt noch die Feder, die das Federchen runterzieht - das ist vor dem Zusammenbau auch reingewandert). Das gebogene Blechlein in schwarz macht nen Temperaturausgleich und dehnt sich aus, wenn es sehr warm wird, damit das Federchen keinen Leerweg findet und ausversehen nachstellt.

Pfiffig. Aber schwer wieder zusammenzupuzzeln, Herr Opel mußte auch erst die Teile bestellen ('dit geht nicht kaputt') und in meinem MachsDirSelbst-Buch gabs auch kein brauchbares Bild davon.


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04.04.2010


07:30 Uhr  Schicke Schilder, Teil 416a; heute: Schwerpunkt richtig setzen 'MUST BE REPAIRED'



Ui!


Ok, es ist nicht so irre schwer, so eine Schachtel zu zerwichsen, aber so? Dazu gehört schon was.

Ausspreche Anerkennung, meine Herren!



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this oerks!

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